Ludo Dakhan

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*Ludo Dakhan
LudoDakhan.jpg
Allgemeine Daten
Geburtsort:
  • Korriban
Geburtstag:
  • 220444 v.E.
Spitznamen:
  • Der Flüsterer aus Asche
  • Der Seher im Nebel
Soziales Umfeld
Eltern:
  • unbekannt
Geschwister:
  • keine bekannten
Familie:
  • Altes Haus Dakhan
Familienstand:
  • ledig
Physische Daten
Spezies:
  • Sith
Geschlecht:
  • Männlich
Grösse:
  • 1,91 m
Gewicht:
  • 93 kg
Haarfarbe:
  • Silbergrau
Augenfarbe:
  • Bernstein
Hautfarbe:
  • Blass mit rötlichem Unterton
Charakter Daten
Stärken:
  • Tiefes Machtverständnis
  • prophetische Visionen
  • Führung
  • Disziplin
  • unerschütterliche Autorität
Schwächen:
  • Arroganz
  • kompromisslos
  • schwer zugänglich
  • kontrollierend
Sonstige
Status des Charakters:
  • Aktiv – Leiter der Akademie Ithon


Der Wille der Macht flüstert nicht. Er verlangt. Und ich bin sein Echo.
— Ludo Dakhan

SITH-KODEX | Archivnummer: LD-1142-9827-K-13 [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Name: Ludo Dakhan
  • Alias: „Der Flüsterer aus Asche“, „Der Seher im Nebel“
  • Klassifikation: Hochrangiger Sith – Prophetische Netzwerke / Akademische Strukturführung
  • ZUGRIFFSSTUFE: Schwarz-Rot / Innerer Zirkel / Stufe VII
  • Vermerk: Besondere Beobachtung durch den Dunklen Rat – prophetische Fähigkeiten gelten als hochgradig sensibel für strategische Manipulation.
  • Rang: Sith Lord
  • Funktion: Leiter der Akademie Ithon, Oberhaupt des Zirkels der Propheten, Ausbilder der Klasse II
  • Status: Aktiv – autorisiert (Stufe VII – uneingeschränkter Archiv- und Ausbildungszugang)

Eintragungsgrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ludo Dakhan wurde in die Archive aufgenommen aufgrund seiner außerordentlichen Fähigkeiten in der Machtprophezeiung, seiner unorthodoxen Lehrmethoden und seines politischen Einflusses im neu errichteten Netzwerk der Akademie Ithon. Als Leiter der Propheten stellt Dakhan eine Schnittstelle zwischen Lehre, strategischer Machtanwendung und langfristiger Planung für die Sith-Doktrin dar. Seine Visionen prägten mehrfach entscheidende Wendepunkte im Inneren Zirkel.

Archivierte Merkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Herkunft: Korriban, Linie Dakhan
  • Ausbildung: Akademie von Arkanis (frühzeitig verlassen), später Orden der Propheten, Ausbildung durch Lord Verak'Tol
  • Bekannt für: Gründung der Akademie Ithon, Säuberung des inneren Prophetenzirkels, Exekution des abtrünnigen Triumvirats von Telthon, codexkonforme Neuausrichtung der prophetischen Lehre
  • Ausrichtung: Absolut loyal gegenüber dem Sith-Kodex, stark ideologisch – lehnt pragmatische Kompromisse ab
  • Beziehungen: Keine bekannten romantischen Verbindungen, enge Bindung an Lord Verak'Tol (verstorben), Rivalität mit Lady Shyna Vess

BESONDERE FÄHIGKEITEN[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Machtprophezeiung und strategische Vorausschau
  • Mentale Infiltration und „Glaubensbruch“-Rekonditionierung bei abtrünnigen Sith
  • Meisterschaft in der Manipulation kollektiver Furchtströme zur Kontrolle von Schülerkohorten
  • Taktische Analyse auf interplanetarischer Ebene mittels Visionstranslokation

Lebenslauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geboren aus Blut und Asche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ludo Dakhan wurde auf dem Planeten Korriban geboren – jenem gezeichneten Ort, wo sich Macht, Blut und uralter Groll zu einer ewigen Präsenz verdichtet haben. Kein Sternensystem ist so tief mit der Dunklen Seite der Macht verwoben wie Korriban. Zwischen endlosen Sanddünen, zerfallenen Gräberstädten und den Echohallen gefallener Sith-Lords, wo jede Stille ein Flüstern und jeder Schatten eine Warnung war, wurde Dakhan am 22.04.444 v.E. geboren.

Sein Geburtsort war kein einfaches Dorf oder Tempel. Es war das Schar’Korr-Refugium, ein ehemaliges Observatorium der uralten Sith-Seher, das in einen Brutkasten für machtsensitive Erben umfunktioniert worden war. Als Dakhan das Licht der Welt erblickte, berichteten die anwesenden Akolythen von einem plötzlichen Erzittern der Wände – ein seismischer Impuls, der sich durch die Grundfeste des Refugiums zog, begleitet von einer machtgeladenen Schwärze, die für einen Moment selbst den Altar der Vorsehung verdunkelte. Einige behaupteten später, die Dunkle Seite selbst habe ihre Aufmerksamkeit auf dieses Kind gelenkt – nicht aus Zuneigung, sondern aus Erwartung.

Er stammte aus dem alten Haus Dakhan, einem stolzen, reinblütigen Zweig des Sith-Adels mit legendärer Abstammung, zurückverfolgt bis zu den Erbauern des Grabmals von Ajunta Pall. Seine Mutter, Lady Sevriss Dakhan, war eine gefürchtete Archivarin und Bewahrerin vergessener Sith-Kodizes. Sein Vater, Lord Kar’deth, fiel im Ritualduell, noch bevor Ludo sprechen konnte – ein Ereignis, das seine frühen Jahre prägte, denn es lehrte ihn bereits als Kleinkind, dass Bindung schwächt und Verluste unvermeidlich sind.

Seine Kindheit verlief ungewöhnlich still – zumindest im äußeren Sinne. Während andere Sith-Jünglinge ihre Kräfte mit wilden Ausbrüchen, Zornanfällen und unkontrollierter Machtentladung zeigten, war Ludo seltsam ruhig. Beobachtend. Kalt. Und doch… in den Schatten der Archive, zwischen alten Wandmalereien und gebrochenen Kristallsiegeln, sprach er Dinge aus, die er nicht hätte wissen können. Er prophezeite den Zusammenbruch einer Blutlinie, noch bevor deren Oberhaupt starb. Er sagte die Auflösung eines Zirkels voraus – exakt bis zum Tag.

Einmal, mit gerade sieben Standardjahren, wurde er dabei ertappt, wie er einem Meditationskristall eine dreistufige Zeitspirale einschrieb – eine Form, die nur in den tiefsten Prophezeiungsritualen der Alten zu finden war. Kein Lehrer hatte es ihm beigebracht. Niemand wusste, woher er es kannte. Man begann, ihn "das Flüstern der Tiefen" zu nennen, in Anlehnung an die uralten Stimmen, die angeblich aus den Grabmälern sprachen.

Während seine Altersgenossen sich auf Duelle, Ränge und blutige Initiationen vorbereiteten, verweigerte Dakhan die Rolle des Kriegers. Nicht aus Angst – sondern aus Überzeugung.

Warum kämpfen, wenn man weiß, wo das Schwert treffen wird?
— Ludo in einem Lehrsaal

Ein Satz, der seinem künftigen Leben die Richtung vorgab. Die Meister der Akademie von Dreshdae beobachteten ihn mit einer Mischung aus Faszination und Unbehagen. Seine Präsenz war nicht gewaltsam – sie war zersetzend, wie Säure auf der Struktur der Zeit. Wer zu lange mit ihm sprach, begann an Entscheidungen zu zweifeln. Wer gegen ihn argumentierte, verstummte bald unter dem Gewicht seiner Voraussicht.

Er war kein Visionär im romantischen Sinne – er war ein Seher, der die kommenden Dunkelheiten nicht fürchtete, sondern vorbereitete. Ein Schüler der Stille, der begann, die Wurzeln der Sith-Philosophie nicht nur zu rezitieren – sondern sie umzudeuten.

Was viele übersahen: In diesem stillen Kind aus dem Sand Korribans formte sich nicht nur ein Prophet – sondern ein Architekt der Zukunft, dessen Blick bereits damals weit über die Horizonte seiner Meister reichte.

Lehren aus Schattenhand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während seine Altersgenossen sich der Klinge und der Wut verschrieben, zog es Ludo Dakhan in die Schatten zwischen den Schatten – dorthin, wo Wissen nicht gelehrt, sondern enthüllt wird.

Statt sich wie die anderen Jünglinge im Arena-Kreis an Kampfchoreographien zu üben oder an Feuerritualen teilzunehmen, wanderte Dakhan stundenlang durch die innersten Kammern der Akademie. Die Hallen, in denen längst vergessene Holocrons flüsterten, wo sich die Luft mit der Last uralter Prophezeiungen verdichtete, wurden zu seinem Reich. In der Schattenkrypta von Iros, einem abgesperrten Teil der Archive, saß er oft still zwischen bröckelnden Säulen, legte die Hand auf verschlossene Artefakte, und lauschte. Es heißt, eines der Holocrons der Alten habe sich ihm geöffnet – ungerufen, ohne Ritual – als erkenne es in ihm einen Verwandten des Geistes.

Dakhan lernte nicht durch Drill, sondern durch Deutung. Er verstand die Sith-Lehren nicht als starre Doktrin, sondern als vielschichtige Bewegung in der Zeit. Wo andere Begriffe wie „Zorn“, „Macht“ oder „Erbe“ lediglich nachplapperten, zerlegte Dakhan sie – entblößte ihren Ursprung, ihre Verfälschung und ihren wahren Zweck. Es war kein Lernen, wie die Meister es kannten – es war Entschlüsselung.

Schon als Jugendlicher sprach er Vorhersagen aus, die seine Umgebung erschütterten. Zuerst waren es Kleinigkeiten: ein geplatztes Bündnis unter Rivalen, der Sturz eines Dozenten durch einen eigenen Schüler. Doch bald wurden seine Worte gewichtiger. Er sagte den Untergang eines ganzen Ausbildungszirkels voraus – exakt bis zur Stunde, als eine fehlgeleitete Beschwörung elf Leben forderte. Niemand glaubte ihm – bis es zu spät war.

Mit fünfzehn Standardjahren kündigte er den Tod seines eigenen Mentors an – nicht aus Trotz, sondern mit ruhiger Gewissheit. „Dein Blut wird den Falschen wecken“, soll er gesagt haben. Drei Tage später starb der Mann bei einem verbotenen Ritual – ausgelöst durch einen Schüler, den er unterschätzt hatte.

Seine Visionen waren nie metaphorisch, nie verschlüsselt in Bildern wie bei anderen Sehern. Sie kamen wie Klingen – klar, scharf, unnachgiebig. Es war diese Präzision, die Unbehagen auslöste. Selbst gestandene Sith-Seher begannen, sich von ihm fernzuhalten. Nicht, weil sie ihn hassten – sondern weil sie spürten, dass seine Einsicht über ihre hinausging.

Mehr noch: Seine Prophezeiungen waren kalt. Dakhan warnte nicht. Er tröstete nicht. Er verpackte die Zukunft nicht in Hoffnung. Wenn er sprach, dann mit einer Klarheit, die keinen Raum für Sentimentalität ließ.

Ich sehe nicht, was ihr fürchtet. Ich sehe, was sein wird – und ich akzeptiere es.
— Ludo zu einem anderen Schüler

In ihm lebte die Dunkle Seite nicht als Zorn – sondern als Struktur, als Ordnung im Chaos. Wo andere Schüler nach Kontrolle strebten, hatte er längst verstanden: Wahre Macht ist nicht, den Moment zu dominieren – sondern den Moment zu formen, bevor er geschieht.

So wurde Ludo Dakhan nicht nur gefürchtet, sondern zur unausgesprochenen Legende unter den Prophetenschülern. Die Archive flüsterten seinen Namen lange, bevor die Akademieleitung es tat.

Die Stimme hinter dem Vorhang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Anerkennung ließ nicht lange auf sich warten – aber sie kam nicht als donnernder Applaus, sondern als geflüstertes Nicken in dunklen Hallen.

Mit kaum zwanzig Standardjahren – einem Alter, in dem andere Sith gerade erst beginnen, die Verantwortung eines eigenen Schülers zu tragen – wurde Ludo Dakhan in den inneren Zirkel des Dunklen Ordens berufen. Nicht wegen einer siegreichen Kampfbilanz oder spektakulärer Tötungen, sondern wegen etwas weit Gefährlicherem: Weil er die Zukunft verstand – und bereit war, sie zu beugen.

Er war kein Mann der Bühne, kein Redner, kein Fahnenträger. Und doch: Wenn Dakhan sprach, hörte man auf zu atmen. Seine Worte waren selten, aber sie wirkten wie Schnittstellen im Lauf der Geschichte. Man sagt, eine einzige Vision von ihm habe einst die Angriffsroute einer ganzen Flotte verändert – und dadurch einen Bürgerkrieg beendet, bevor er begann.

Ludo Dakhan wurde bekannt als der, der nicht nur sah, was kam – sondern es formte. Seine Visionen waren keine passiven Spiegelungen der Macht, sondern Werkzeuge, die er mit chirurgischer Präzision einsetzte. Er zerschlug Machtzirkel mit einem Satz. Er entlarvte Verräter, bevor sie überhaupt wussten, dass sie es werden würden. Er flüsterte Namen – und Räte fielen.

Doch trotz seines Talents hütete er die Dunkle Seite mit der Strenge eines Archivars und dem Urteil eines Richters. Für ihn war sie kein Spiel, keine Bühne für Selbstdarstellung, sondern ein lebendiges Netzwerk aus Absicht, Wille und Struktur.

„Macht ist ein Muster. Wer es nicht erkennt, wird von ihm verschlungen.
— ein Lehrsatz, der unter seinen Schülern zur Warnung wurde

Er lehnte impulsive Machtdemonstrationen ab, verachtete jene, die sich hinter roher Gewalt versteckten. Er war ein Denker – aber niemals schwach. Ein Prophet – aber niemals blind. Die Dunkle Seite war für ihn kein entfesselter Sturm, sondern eine Landkarte. Und er war der Architekt, der sie neu zeichnete.

Mit kaum mehr als zwei Jahrzehnten Lebenserfahrung galt Dakhan bereits als Säule des prophetischen Ordens – ein Vorbote des Kommenden und ein Wächter dessen, was nicht geschehen durfte.

Die Ketten des Gehorsams[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon früh begann Ludo Dakhan, sich innerlich von einem der Grunddogmen der Sith zu distanzieren: der kultivierten Selbstzerstörung durch ungezähmte Emotion. Ja – Zorn, Hass, Leidenschaft waren für ihn essentielle Katalysatoren der Macht. Aber was viele als Stärke verehrten – rasende Wut, brennende Eitelkeit, rituellen Blutdurst – erkannte Dakhan als das, was sie oft waren: Masken für Schwäche.

Ein Krieger, der schreit, hat sich selbst bereits verloren.
— Ein oft zitierter Satz von ihm – kühl, gnadenlos, gefürchtet.

Während andere sich in Duellen und Machtspielen verausgabten, entwickelte Dakhan im Verborgenen ein neues Lehrmodell. Er beobachtete, analysierte, notierte Schwächen, und verwarf Schüler, die den Ansprüchen seiner Vision nicht genügten. Für ihn war der Weg zur Dunklen Seite kein Blutbad, sondern ein Prüfstein.

Aus der Verbindung von Vision und Disziplin – dem Verstehen künftiger Entwicklungen und dem Willen, sie kontrolliert zu formen – entstand ein Kodex, der sich nicht in Schriften, sondern in Handlungen manifestierte. Ein Kodex, den man nicht lernen konnte. Man musste ihn verkörpern – oder daran zerbrechen.

Die wenigsten überlebten seine Prüfungen. Und noch weniger wagten es, ihm zu widersprechen. Seine Methoden waren nicht brutal im klassischen Sinne, sondern präzise – sezierend. Jede Lektion, jede Strafe, jede Pause im Gespräch war Teil einer Prüfung, deren Ziel nicht die Unterwerfung war, sondern Wachstum durch Klarheit.

Viele nannten ihn arrogant. Kalt. Unerreichbar. Doch seine Voraussagen trafen immer ein. Ohne Ausnahme.

Selbst seine Feinde wussten: Wenn Dakhan sprach, war es keine Möglichkeit – es war ein kommendes Faktum. Und wer nicht hörte, wurde vom Verlauf der Geschichte zerschmettert. So entstand ein paradoxes Bild: ein junger Prophet, diszipliniert wie ein Altmeister, mit einem moralischen Anspruch, den selbst seine Rivalen nicht ignorieren konnten.

Er war nicht beliebt. Aber unverzichtbar.


Flammen der Erkenntnis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der Pfad des Propheten – und seine Prüfungen.*

In den Jahren seiner Reife perfektionierte Dakhan nicht nur seine Fähigkeiten als Seher, sondern auch seinen Körper. Er wurde zum Meister der Körperkontrolle, zur lebenden Waffe, die Gedanken wie Schwerter schleuderte und mit Klingen tanzte. Es hieß, er könne den Herzschlag eines Gegners spüren – und ihn verstummen lassen, bevor dieser die Gefahr erkannte. Seine Gegner wählte er wie seine Worte: gezielt, strategisch – und immer mit einem höheren Ziel. Jeder Sieg war ein Mosaikstein in einem größeren Plan.

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Der Ruf der Stille[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Verschwinden – Rückkehr – Vollendung.*

Für einige Zeit zog sich Dakhan zurück. In den Schatten. In Tempel, die kein Licht mehr kannten. Viele hielten ihn für tot – oder wahnsinnig geworden. Doch er kehrte zurück. Reicher an Wissen, gezeichnet von dunklen Wahrheiten, mit einem klaren Ziel: die nächste Generation zu führen. Nicht in den Untergang – sondern zur wahren Größe. Er begann, sich mit dem Aufbau eines Ortes zu beschäftigen, an dem nur die Würdigsten überleben sollten.

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Ithon erwacht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Gründung der Akademie – Meister über Schüler, Prophet über Zeit.*

Ludo Dakhan wurde Leiter der Akademie des Dunklen Ordens auf Ithon, einer Ausbildungsstätte für die Elite des Dunklen Ordens. Hier leitet er die Propheten und ist Ausbilder der Klasse II – jenen Schülern, die Verstand über Blutvergießen stellen. Seine Philosophie ist kompromisslos: Wer Schwäche zeigt, wird gebrochen oder verworfen. Wer überlebt, formt das Erbe. Seine Vision: Schüler, die die Dunkle Seite nicht nur spüren – sondern sie in Strukturen zwingen können. Kein Glaube. Kein Zufall. Nur Macht – beherrscht mit absoluter Klarheit.



Michirus Charaktere
aktive Charaktere Michiru Kennon | Nyssa Udinov | Tjena Krason
Ehemalige Charaktere: Aiden Blake | Auraya Cavenaugh | Desideria Mc´Brid | Rosalie Bates | Sayuri Ainoh
NPCs: Amelia James | Catherine Abernathy-Sinclaire | Claire Antroy | Elizabeth Novak | Kate Sinn
Kylie Mitchell | Lilliana Charlston | Lilly Blair | Marisella Kelley | Xenia Neskaya
Ordens NPCs: Jaelle Arilinn | Lyra Ashborne | Ludo Dakhan | Natalija Raatko | Sarina Lightwood | Seraphina Ravenscroft |