Natalija Raatko
- „Sie war nie Revan – sie war das, was Revan hätte werden können, hätte man ihn brechen lassen.“
- — Archivbericht der Schatten, Zyklus 37/IV
SITH-KODEX | Archivnummer: * RAA-472981-3892-SIN* [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Name: Natalija Raatko
- Alias: „Revanesca“ · „Die Schattengeweihte“ · „Hexe von Sinistra“
- Spezialisierung: AHV
- Klassifikation: Hochrangige Sith - Holocron-Verwaltung, Wissenssicherung, Verlorene Kodizes, Rekonstruktionsprotokolle, Archivstrukturführung
- Zugriffsstufe: VII – Schwarz – Geheim – Uneingeschränkter Zugriff auf alle Archive, lebende Subjekte, Sith-Relikte
- Rang: Sith Lady
- Funktion:
- Stellvertretende Leiterin der Ithon-Akademie
- Ausbilderin der Klasse II
- Oberarchivarin des Dunklen Ordens
- Status: Aktiv
- Sicherheitsvermerk:
- Hohe Gefährdungsstufe – psychische Instabilität unter Kontrolle
- Zugriff auf Schattenjustiz-Protokolle und Artefaktarchive
- Temporäre astrale Besessenheit dokumentiert und gebannt
- Subjekt wird durch Archivrat regelmäßig evaluiert
Archivierte Merkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Herkunft: Tochter von Aljona & Rodion Raatko · geboren im Einflussbereich des Dunklen Ordens
- Ausbildung: Vernachlässigte Frühphase · spätere Ausbildung durch Sith Lady Romina Bevelis
- Bekannt für:
- Apokalyptisches Massaker unter Einfluss astraler Besessenheit
- Loyalität zu Kirana Zero & Nyssa Udinov
- Organisatorischer Wiederaufbau der Akademiearchive
- Ausrichtung: Sith-Tradition · Machtkontrolle · Archivethik
- Beziehungen:
- Angespannte Vaterbindung
- Pädagogisches Verhältnis zu Bevelis
- Keine dokumentierten Liebesbindungen
Besondere Fähigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Machtprojektion: Willenskondensation zur Verstärkung astraler Präsenz
- Sith-Mentaltechniken: Fortgeschrittene Disziplin in Gedankenkontrolle, Gedächtnisblockade und Loyalitätsprüfung
- Archivmagie: Ritusgeleitete Analyse und Sicherung von Artefakten
- Astrale Verbindung: Temporäre Bindung an unbekannte Entität – gebannt durch Kodexritual
- Holocron-Synthese: Fähigkeit zur Verschmelzung fragmentierter Wissensspeicher zu kohärenten Lehren
- Kodexrekonstruktion: Analyse und Wiederherstellung verlorener Sith-Doktrinen aus fragmentierten Quellen
- Dualistische Machtinterpretation: Verständnis und Anwendung von Licht- und Dunkelheitsaspekten der Macht – inspiriert durch Revanl
Eintragungsgrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Subjekt weist außergewöhnliches Machtpotenzial auf, das genealogisch auf Darth Revan zurückgeführt werden konnte. Beteiligung am kontrollierten Massaker von Sinistra, temporäre Besessenheit durch unbekannte Machtentität, anschließende Kooperation mit Schattennetzwerken zur Eliminierung betroffener Elemente. Aufgrund strategischer, pädagogischer und archivischer Exzellenz in den Kodex aufgenommen.
- „Manche lehren mit Feuer, andere mit Ketten. Raatko lehrt mit Spiegeln – und zwingt dich, dein wahres Selbst darin zu erkennen.“
- — Lord Maervik, Interner Bericht zur Akademiebewertung
Lebenslauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schatten einer Blutlinie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Natalija Raatko entstammt einer mächtigen Linie innerhalb des Dunklen Ordens – Tochter von Aljona und Rodion Raatko, zwei einflussreichen Persönlichkeiten der alten Machtzirkel. Ihre Mutter, Sith Lady Aljona, war eine gefürchtete Mystikerin mit tiefem Verständnis der Dunklen Seite, deren Tod kurz nach Natalijas Geburt für immer ein Rätsel blieb. Offiziell hieß es, Komplikationen während der Geburt hätten ihr Leben gefordert – doch hinter vorgehaltener Hand flüstert man von dunkeren Ursachen. Einige behaupten, es sei Rodion selbst gewesen, der ihre Mutter in einem Akt machtpolitischer Berechnung beseitigte. Was auch immer die Wahrheit ist – das Ereignis spaltete nicht nur die Familie, sondern prägte Natalijas Leben mit einem unausgesprochenen Verdacht.
Rodion Raatko, ein ambitionierter Dunkler Jedi mit einem unerbittlichen Hang zur Kontrolle, hatte sich einen Sohn gewünscht – einen Erben, der seine Linie im Sinne seiner eigenen Ideale fortführte. Die Geburt einer Tochter war für ihn nichts als eine Enttäuschung. Entsprechend kalt und gleichgültig wuchs Natalija auf: ungefördert, ignoriert, allein gelassen, obwohl ihr Machtsinn und ihre Intelligenz früh hervortraten. Ihr Vater jedoch sah nichts – oder wollte nichts sehen.
Es war erst Sith Lady Romina Bevelis, eine einflussreiche Mentorin im Dunklen Orden, die das junge Mädchen aus dem Schatten hob. Mit einem messerscharfen Gespür für verborgenes Potenzial nahm sie Natalija unter ihre Fittiche. Was Rodion versäumte, förderte Bevelis mit kompromissloser Klarheit: Unter ihrer Leitung durchlief Natalija eine rigorose Ausbildung in den dunklen Künsten – nicht als Tochter einer gescheiterten Blutlinie, sondern als Waffe in Form gebracht.
Die Klinge, die sich selbst schmiedet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dort, wo einst Vernachlässigung war, wuchs Disziplin. Wo Ablehnung war, erwachte Ehrgeiz. Und in der Dunkelheit, die sie geformt hatte, begann Natalija Raatko, sich selbst neu zu definieren.
Trotz der anspruchsvollen Ausbildung unter Sith Lady Romina Bevelis, und obwohl sie immer wieder die Erwartungen ihrer Mentorin erfüllte, entwickelte Natalija ein tief verwurzeltes Gefühl der Unzulänglichkeit. Ein innerer Schatten, der sie leise begleitete – das ständige Gefühl, nicht genug zu sein. Dieser Zweifel führte dazu, dass sie unbewusst Teile ihrer Macht blockierte – als ein Schutzmechanismus gegen den Druck, der sie täglich umgab. Diese Blockade bewahrte sie vor dem inneren Zerbrechen, hinderte sie jedoch auch daran, ihr volles Potenzial zu entfalten.
Als finale Prüfung wurde ihr eine Aufgabe gestellt, die gleichzeitig grausam und unausweichlich war: Sie sollte ihren Vater töten. Rodion Raatko rechnete nicht mit einem Angriff – und schon gar nicht von seiner Tochter. Natalija jedoch war bereit. Sie ließ den aufgestauten Hass fließen, tötete ihn nicht mit Kalkül, sondern im Rausch reiner Vergeltung. Erst nachdem es vollbracht war, erkannte sie die Tiefe ihrer Raserei – und schwor sich, nie wieder Kontrolle über sich selbst zu verlieren.
Die Schatten von Sinistra[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach dem triumphalen Feldzug Lord Dragonors gegen das Sinistra-System, einem Ort, der lange als Bollwerk spiritueller Macht und technokratischer Isolation galt, wurde Natalija mit der Verwaltung der planetaren Werftanlagen und der vollständigen Kontrolle über das System betraut. Die dort ansässige Priesterschaft des Einen – eine mystische Kaste, die die Macht als göttliche Einheit verehrte – erkannte in ihr weit mehr als eine militärische Statthalterin. In ihren Augen war Natalija die Wiederkehr eines uralten Gleichgewichts, die fleischgewordene Reinkarnation von Darth Revan, jenem legendären Sith-Lord, der Licht und Dunkelheit in sich vereinte.
Alte Aufzeichnungen, tief in den Katakomben von Sinistra verborgen, enthüllten eine direkte Blutlinie zwischen Natalija und Revan – ein Erbe, das über Jahrhunderte hinweg verschleiert und geschützt worden war. Diese Abstammung verlieh ihr nicht nur symbolische Autorität, sondern machte sie zu einem lebenden Nexus in den verborgenen Plänen des Dunklen Ordens. Ihre Präsenz auf Sinistra war kein Zufall – sie war Teil eines größeren Spiels, eines kosmischen Schachzugs, dessen Regeln nur wenige verstanden.
Doch dann geschah das Unfassbare.
Ohne Vorwarnung verlor Natalija die Kontrolle über sich selbst. Ihre Aura, einst diszipliniert und durchdrungen von strategischer Klarheit, wurde von einer fremden, uralten Macht durchbrochen – ein parasitärer Wille, der aus den Tiefen der Macht selbst zu stammen schien. Was folgte, war ein Massaker von apokalyptischem Ausmaß. Ganze Tempel der Priesterschaft wurden ausgelöscht, Werftanlagen in Flammen gesetzt, und selbst loyale Sith-Kommandanten fielen unter ihrer Hand. Die Dunkelheit, die sie entfesselte, war nicht ihre eigene – sie war tiefer, älter, hungriger. Der Orden reagierte mit Entsetzen. Natalija wurde unter höchste Isolation gestellt, abgeschirmt von jeglichem Kontakt zur Macht. Es war Sith Lady Kirana Zero, die schließlich erkannte, dass Natalija von einer entkörperten Entität besessen gewesen war – einer Macht, die möglicherweise aus den vergessenen Tiefen des Revan-Kults selbst stammte. Die Reinigung war kein Ritual. Es war ein Kampf auf metaphysischer Ebene, ein Ringen zwischen Identität und Fremdbestimmung.
Nach der erfolgreichen Trennung von der fremden Präsenz kehrte Natalija nicht in ihre alte Rolle zurück. Stattdessen schloss sie sich der Shadow an, die sich der Jagd auf abtrünnige Jünger und entartete Machtformen verschrieben hatte. Gemeinsam mit ausgewählten Priestern des Einen, die trotz allem in ihr die Trägerin eines höheren Willens sahen, begann sie eine neue Mission: die Auslöschung jener, die durch ihre Besessenheit korrumpiert worden waren.
Es war keine Buße.
Es war eine Reinigung – eine Rückkehr zu sich selbst, aber auch eine Konfrontation mit dem, was sie in den Schatten von Sinistra hinterlassen hatte. Jeder Schritt, den sie nun tat, war ein Schnitt durch die Fäden der Vergangenheit. Und jeder Gegner, den sie vernichtete, war ein Fragment jener Macht, die einst durch sie sprach.
Architektin der Disziplin – Der Aufstieg in der Ithon-Akademie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mit der Gründung der Großen Akademie auf Ithon eröffnete sich Natalija Raatko eine neue Bühne. Ihre Ernennung zur Stellvertretenden Leiterin der Akademie war mehr als ein administrativer Posten – sie war ein Zeichen des Vertrauens, das der Dunkle Orden in ihre strategische Klarheit und unnachgiebige Methodik setzte. Neben der organisatorischen Unterstützung der Akademieleitung war sie maßgeblich an der strukturierenden Konzeption der Ausbildungssysteme beteiligt. Tägliche Abläufe, Prüfungsverfahren und interne Überwachung der Ausbildungsstandards liefen durch ihre Hände – präzise, effizient, kompromisslos.
Als Ausbilderin der Klasse II entwarf und leitete sie Lehrpläne, die sich auf die Verfeinerung komplexer Machttechniken, taktische Anwendung der Dunklen Seite und die mentale Disziplin konzentrierten. Ihre Lehre war intensiv, kalkuliert und bis an die Schmerzgrenze fordernd. Doch jene, die ihre Prüfungen überstanden, galten als vorbereitet – nicht nur auf die Herausforderungen des Ordens, sondern auf das Überleben unter Sith.
Hüterin des Wissens – Die Archive unter ihrer Hand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Neben ihrer Rolle als Lehrmeisterin und strategische Leiterin der Akademie übernahm Natalija eine Aufgabe von noch größerer Tragweite: die Verwaltung des Archivs – einer verborgenen Schatzkammer, die tief unter den Hallen der Akademie lag und von der Außenwelt nahezu vergessen war. Dort lagerten uralte Holocrons, verschollene Schriften aus der Frühzeit der Sith, Fragmente verbotener Rituale und Artefakte, deren bloße Berührung die Macht in ihren dunkelsten Facetten entfesseln konnte.
Als oberste Archivarin transformierte Natalija das Archiv von einer statischen Sammlung in ein pulsierendes Zentrum der Erkenntnis. Sie implementierte ein mehrschichtiges Katalogisierungssystem, das nicht nur die Herkunft und Bedeutung jedes Objekts erfasste, sondern auch seine potenzielle Wirkung auf die geistige und emotionale Verfassung des Nutzers. Der Zugang wurde auf eine kleine Elite beschränkt – jene, die nicht nur Macht, sondern auch Verständnis besaßen. Für sie etablierte Natalija ein System der lebendigen Weitergabe: Wissen wurde nicht einfach bewahrt, sondern selektiv vermittelt, gelenkt und in manchen Fällen sogar manipuliert.
Unter ihrer Aufsicht wurden die Archive zu einem Ort der aktiven Forschung. Vergessene Rituale wurden rekonstruiert, uralte Machttechniken analysiert und historische Netzwerke der Sith neu kartografiert. Die Archive wurden zu einem lebendigen Organ des Ordens – nicht nur ein Speicher, sondern ein Werkzeug, mit dem Loyalität geschmiedet, Ambitionen genährt und Rivalitäten subtil gelenkt wurden.
Natalijas Einfluss reichte weit über die Mauern der Akademie hinaus. Durch die Verflechtung von Leitung, Lehre und Kontrolle über das Wissen wurde sie zur Architektin der intellektuellen DNA des Ordens. Ihre Entscheidungen bestimmten, welche Lehren überlebten, welche Wahrheiten verschwiegen wurden und welche Mythen neu geboren wurden. Sie formte nicht nur die nächste Generation der Sith – sie definierte die Regeln, nach denen sie sich entwickeln durften.
Psychologische Akte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Natalija Raatko ist eine Persönlichkeit von schneidender Klarheit und kontrollierter Tiefe – eine Frau, die sich aus den Trümmern familiärer Vernachlässigung und innerer Zerrissenheit zu einer Meisterin der Struktur und Machtdisziplin geformt hat. Ihre Präsenz ist nicht laut, sondern durchdringend: Sie spricht selten viel, doch jedes Wort trägt Gewicht. In ihr vereinen sich analytische Präzision und metaphysisches Gespür – eine seltene Kombination, die sie zur idealen Hüterin von Wissen und zur Lehrmeisterin macht, deren Prüfungen nicht nur körperlich, sondern seelisch fordern.
Emotionale Nähe ist für Natalija ein Terrain, das sie mit Vorsicht betritt. Die frühe Ablehnung durch ihren Vater und die mysteriösen Umstände um den Tod ihrer Mutter haben in ihr ein tiefes Misstrauen gegenüber Bindung hinterlassen. Stattdessen kultiviert sie Distanz – nicht aus Arroganz, sondern als Schutzmechanismus. Ihre Beziehungen sind funktional, ihre Loyalitäten strategisch. Doch wer es schafft, ihre Anerkennung zu gewinnen, erhält Zugang zu einer Mentorin von seltener Tiefe, die mit Spiegeln lehrt statt mit Ketten.
Die Erfahrung der Besessenheit hat sie verändert. Wo einst Ehrgeiz war, ist nun Wachsamkeit. Sie kennt die Fragilität der Identität, die Gefahr, sich selbst zu verlieren – und hat daraus eine fast obsessive Kontrolle über Geist und Macht entwickelt. Ihre Disziplin ist nicht nur äußerlich, sondern ein innerer Wall gegen das Chaos. Sie vertraut auf Systeme, Rituale und Kodizes – nicht als Dogma, sondern als Werkzeuge zur Selbstbeherrschung.
Trotz ihrer kühlen Aura ist Natalija keine bloße Funktionsträgerin. In ihr lebt ein Funke Revan – das Streben nach Synthese, nach einem Verständnis jenseits der Dualität. Sie sieht die Macht nicht als binäres Prinzip, sondern als Spiegel der inneren Wahrheit. Ihre Lehren sind durchzogen von dieser Philosophie: Wer sich selbst erkennt, erkennt die Macht. Und wer die Macht erkennt, muss lernen, ihr nicht zu erliegen.
Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Spricht in Kodexzitaten – In Gesprächen verwendet sie oft Fragmente alter Sith-Lehren, als wären sie Teil ihrer Alltagssprache.
- Verweigert Spiegel in ihren Gemächern – Nach der Besessenheit meidet sie jede direkte Reflexion, aus Angst, nicht sich selbst zu sehen.
- Genetische Anomalie – Ihre Blutwerte zeigen eine seltene Macht-Signatur, die mit Revan-Fragmenten aus alten Holocrons korreliert.
- Symboltier: Schattenviper – Ihre persönliche Insignie zeigt eine Viper, die sich selbst umschlingt – Sinnbild für Kontrolle und Gefahr.
- Verfasst geheime Lehrtexte – Einige ihrer Unterrichtsmaterialien sind nur über astrale Projektion zugänglich und verändern sich je nach Leser.
- Archivgedächtnis – Sie besitzt ein nahezu perfektes Erinnerungsvermögen für Sith-Artefakte und deren Fundorte.
- Verbindung zu Revan-Kulten – In bestimmten Kreisen gilt sie als „Revanesca“ – eine spirituelle Nachfahrin, die Licht und Dunkelheit vereint.
- Trägt nie Schmuck – Aus Prinzip lehnt sie jede Form äußerer Verzierung ab, da sie Ablenkung von innerer Disziplin bedeutet.
- Besitzt einen Schlüssel aus obsidianischem Glas – Dieser Schlüssel öffnet ein verborgenes Archivsegment, das nur ihr zugänglich ist.
- Meditiert in völliger Stille – Ihre Meditationsrituale dauern bis zu 12 Stunden und finden in einem Raum ohne Licht, Ton oder Temperaturwechsel statt.
Michirus Charaktere | |
aktive Charaktere | Michiru Kennon | Nyssa Udinov | Tjena Krason |
Ehemalige Charaktere: | Aiden Blake | Auraya Cavenaugh | Desideria Mc´Brid | Rosalie Bates | Sayuri Ainoh |
NPCs: | Amelia James | Catherine Abernathy-Sinclaire | Claire Antroy | Elizabeth Novak | Kate Sinn Kylie Mitchell | Lilliana Charlston | Lilly Blair | Marisella Kelley | Xenia Neskaya |
Ordens NPCs: | Jaelle Arilinn | Lyra Ashborne | Ludo Dakhan | Natalija Raatko | Sarina Lightwood | Seraphina Ravenscroft | |