Catherine Winterbourne

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Catherine Angelina Winterbourne
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Allgemeine Daten
Geburtsort:

London

Geburtstag:

17. August 1979

Soziales Umfeld
Eltern:

Mutter=Alexandra Angelina Winterbourne geb. Romanowa
Vater=Christoph Bruce Winterbourne III

Geschwister:

Rosalie Alexandra Winterbourne

Familienstand:

Ledig

Physische Daten
Spezies:

Hexe

Geschlecht:

weiblich

Charakter Daten
Sonstige
Rollenspiel:

HP - Golden Days

Status des Charakters:

Aufgegebener Forencharakter



Steckbrief[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Full Name: Catherine Angelina Winterbourne

Catherine ist Altgriechischer Herkunft und steht für katharos was auch rein bedeutet. Es bedeutet also die Reine was allerdings bei einer Person wie ihr doch etwas irronisch ist. Angelina ist der zweite Vorname ihrer Mutter und ebenso Altgriechischer Herkunft und bedeutet soviel wie der Engel oder auch der Bote. Wenn sie aber ein Engel ist dann höchstens ein schwarzer Engel oder ein Todesengel.

Nicknames:

Cathy oder Lina nennt die Familie sie. Rose nennt sie immer Burya was im russischen auch Sturm heißt.Ansonsten bekommt sie immer mal wieder etwas nicht ganz so freundliche Kosenamen wie Psychopatin oder Miststück

Birthday and Age:

17. August 1979, 16 Jahre alt, London und Löwe

Domicile:

Auf dem Familienanwesen in Holy Island, südlich von Rhoscolyn

Attitude:

Reinblütig und sehr stolz darauf, reagiert schon fast allergisch auf alles was irgendwie nach Muggle klingt oder mit denen zutun hat.


House:

Slytherin und sie hätte sich auch niemals verziehen wenn ein anderes Haus rausgekommen wäre

Year:

6 Jahr und durfte damit ein ganzes Harry Potter freies Jahr in Hogwarts verbringen

ZAGs:

  • Zauberkunst:E
  • Verwandlung:E
  • Zaubertränke:O
  • Verteidigung gegen die Dunklen Künste:E
  • Kräuterkunde:O
  • Geschichte der Zauberei:E
  • Astronomie:M
  • Alte Runen:A
  • Arithmantik:O


Wand: Eibenholz, Drachenherzfaser, 10¾ Zoll, ziemlich federnd

Pet: Ihr Haustier ist ein übergroßes Frettchen, dessen Mutter ein Jarvey ist. Dieses Tier kann auch wie die Jarveys reden aber zum Entgnomen des Gartens kann es leider nicht genutzt werden.Scorch heißt das Tier und wurde ihr kurz vorm Tod ihrer Mutter von dieser Geschenkt. Sie hat eine Ausnahmegenehmigung von Dumbeldore erhalten um dieses Tier mitbringen zu dürfen. Seit dem Tag am den sie das Tier erhalten hat, wollte sie sich nicht davon trennen und noch weniger als die Mutter dann starb. Das Haustier ihrer Mutter hieß Freddy und war eine Jarvey und damit die Mutter von Scorch.


Special Position: Sie hat keine besondere Position

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mother: Alexandra Angelina Winterbourne geb. Romanowa war eine reinblütige Hexe, die aus einer Linie des Russischen Hochadels entstammte. Wie ihr späterer Gatte auch war sie eine Slytherin und das mit stolz, sie hielt nicht besonders viel von den Muggeln, zum Teil auch aufgrund ihrer durch die Muggel negativ beeinflusste Familiengeschichte. Im Alter von 32 Jahren starb sie bei einem durch einen Muggel verursachten Verkehrsunfall. Bis zu diesem Zeitpunkt war sie die Geschäftsinhaberin von Winterbourne International Ihre Zwillinge waren ihr ein und alles, den beiden hat sie nach ihrem Tod ein statliches Vermögen hinterlassen. Wenn Rose auch immer mehr ihr Lieblingszwilling war, so war doch Cathy ihr um einiges ähnlicher. Ein sturer dickköpfiger Wildfang der sich ungerne etwas vorschreibten lies.

Father: Christoph Bruce Winterbourne III ist ein reinblütiger Hexer, ein treuer Anhänger von Lord Voldemord und ebenso wie die Familie Weasley kann auch er behaupten über die ein oder andere Ecke mit der halben Zaubererwelt verwandt zu sein. Während seiner Zeit in Hogwarts war auch er ein Slytherin und dazu noch in der Quiditch Hausmannschaft. Zusammen mit seiner Frau übernahm er das Familiengeschäft Winterbourne International, das nach seiner Verhaftung von einem seiner Engsten Vertrauten geführt wird. Nach dem Tod seiner Frau wurde sein Hass auf die Muggel nur noch größer. Cathy war sein Liebling, vorallem weil sie ihrer Mutter so ähnlich ist, allerdings konnte er nach Alexandras Tod die Mädchen eine weile nicht mal ansehen, den sie hatten auch beide eine Optisch große Ähnlichkeit mit ihrer Mutter


Siblings: Rosalie Alexandra Winterbourne, der andere Zwilling und damit auch die andere hälfte ihrer Seele. Die beiden sind ein Herz und eine Seele, sie teilen alles miteinander. Die geheimsten und intimsten Gedanken, jedes Glück einfach alles. Nach dem Tod der Mutter wurde Rose für sie noch wichtiger, vorallem aber der Punkt das sie ihrer Mutter versprochen hatte auf ihre Schwester aufzupassen. Niemals würde sie dieses versprechen brechen.

Another Family Members: Jekaterina Alexandrowna Romanowa die Großmutter: Für Cathy schon immer eine wichtige Frau gewesen nun nun nach dem beide Eltern weg waren ein wichtiger Halt. Der Tod ihrer Tochter war für sie ein großer Schlag gewesen und nun fühlte sie sich mehr den je verpflichtet ihre Enkelinnen zu beschützen und auf sie aufzupassen.Sie kümmert sich um die Mädchen und versucht dazu noch ihren Schwiegersohn irgendwie, wieder aus Askaban rauszubekommen.


Character:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sie liebt den Perfektionismus, während andere damit zufrieden sind eine Pflanze für ein oder zwei Rezepte zu nutzen, will sie aus einer Pflanze alles raus holen. Es reicht ihr nicht einige Details zu kennen, sie will jedes Details kennen. Sie untersucht nicht nur einen Blutstropfen sondern auch mal 50 einzelne damit sie eine Statistik für sich erstellen kann. Das selbe gilt auch für Blumen und Pilze. Irgendwo da draußen glaubt sie gibt es eine ebenso perfekte Blüte einer Blume. Den perfekten Pilz, alles muss perfekt sein und sie will es finden. Es darf niemand anderem gehören als nur ihr alleine. Sie strebt nach der absoluten Kontrolle über sich und die Alchemie. Es geht ihr dabei nicht darum die Weltbeste Alchemistin zu werden, das ist ein Titel der zwar durch aus seinen Reiz hat, ihr ist aber durch aus bewusst das so ein Titel sie nur von ihren Studien ablenken würde, aufgrund der vielen Anfragen die eine Person mit so einem Titel bekommen würde. Die Frage ist was kann man mit der Alchemie alles erreichen, diese Frage stellt sie sich oft. Ihr Zimmer ist immer perfekt aufgeräumt nichts liegt nicht dort wo es nicht hingehört. Sie liebt die Ordnung und es ist ihr auch sehr wichtig das in ihrer nähe viel Ordnung herrscht. Auch hier hat es wieder sehr viel mit Kontrolle zu tun. Im Aufräumen ist sie daher auch sehr gut und sie schafft es auch den schmutzigsten Raum in kürzester Zeit wieder in Ordnung zu bringen. Manchmal räumt sie sogar an Orten auf, wo sie gar nicht zu Hause ist nur weil sie das dringende Bedürfnis danach verspürt. Für diese Art bekommt sie das ein oder andere mal auch seltsame Blicke zu geworfen die sie aber nicht interessieren. Es ist für sie eine Art zwang sich hinzustellen und dann Sachen in Ordnung zu bringen. Niemals würde sie versehentlich etwas fallen lassen.

Cathy ist im höchsten Maße arrogant, sie zeigt anderen gerne das sie überlegen ist. Allerdings geht es ihr nicht wirklich darum das andere Wissen wie gut sie ist. Sie weiß es selber und das reicht ihr sehr oft schon aus. Es gibt wie sie findet, keinen Menschen der sie so sehr lieben kann, wie sie sich selber und nie wird ihr einer näher stehen naja abgesehen von Rose noch, doch dadurch das sie Rose als einen Teil von sich selber sieht, gibt es halt keinen anderen Menschen. Cathy braucht die Kontrolle, sie kontrolliert viele Dinge gerne und auch das fördert ihre Arroganz wieder, den wen kann sie schon so kontrollieren wie sich selber. Cathy denkt als aller erstes an sich selber und ihre Schwester Rose, im Grunde ist Rose ihre rechte Hand, der Arm.... ihr zweites Ich. Ihr Überlebensinstinkt ist dabei sehr stark ausgeprägt und kann andere sehr schnell das Leben kosten wenn sie sich bedroht fühlt. Ihr Leben ist ihr heilig.

Das Ziel vor Augen lässt sie sich nur ungern von jemanden ausstechen und schon gar nicht wenn sie doch glaubte das sie am Gewinnen war oder es ihr Göttliches Recht war etwas für sich zu beanspruchen. Sie hält sich für wichtig und auf ihrer Liste steht sie daher natürlich ganz oben. Wenn andere etwas tun das ihr nicht gefällt kann sie sehr kleinlich sein, die winzigsten Details sind hierbei sehr wichtig. Es gibt einige Situationen und Momente in denen kann Cathy verdammt verführerisch sein. Sie weiß wie andere auf sie und ihr äußeres reagieren. Wenn es ihr etwas bringt ist sie durch aus in der Lage dieses Wissen entsprechend einzusetzen. Wenn sie von einem Menschen etwas will oder sich versucht aus einer Situation raus zu manövrieren die ihr Unbehagen bereitet. Wenn jemand sie zu erobern versucht, blockt sie immer erstmal gerne ab den sie mag es wenn ein Mann sich mühe gibt ihr Herz zu erobern. Sie hat so viele wünsche was eine Beziehung betrifft, lässt aber ihren Freund meistens im Dunkeln tappen, was sie eigentlich gerade will und damit hat sie schon manch einen Mann einfach überfordert.Sie braucht eine gewisse Zeit um einer Person wirklich Vertrauen zu können, aber wenn sie das tut dann auch mit Haut und Haaren.

Cathy lebt in ihrer eigenen Welt und da fühlt sie sich auch sehr wohl, in dieser kleinen Welt ist sie der absolute Mittelpunkt. Andere dürfen ihre Welt betreten üblicherweise aber nur wenn man ihrer Welt auch zustimmt, die einzige die immer Zugang zu dieser Welt hat das ist Rose. Wenn sie also eine Meinung hat und sagt das etwas richtig ist, dann muss es auch richtig sein. Hier zu widersprechen könnte böse folgen für jemanden haben. Man muss schon mit sehr guten Argumenten kommen damit sie einem überhaupt zuhört und einen gewissen Status in ihrer Welt haben damit sie deinen Kopf auf den Schultern lässt.

Es gab einige Menschen die dachten das sie genau wüssten wer Cathy ist und wie sie denkt, was sie fühlt und was sie eigentlich will. Doch die meisten haben sich in ihr getäuscht den sie ist eine sehr gute Lügnerin. Teilweise kann sie so gut Lügen das sie über die Jahre anfangen hat ihre Lügen selber zu glauben. Hin und wieder schafft sie es dann Personen die sie näher kennen vollkommen zu überraschen weil sie etwas tut das man ihr nicht zugetraut hätte. Weil eine Wahrheit über sie ans Tageslicht kommt die keiner so genau wissen wollte. Es gibt viele Momente in denen sie das tut was man von ihr erwartet und doch aber auch viel zu viele in denen sie genau das Gegenteil tut. Wenn ihr etwas nicht gelingt, gibt sie schon mal ganz gerne anderen die Schuld, ehe sie diesen Fehler bei sich selber sucht um am Ende zu merken, das es ihr Fehler war und dies aber nur nicht zugeben mag. Manchmal versinkt sie darüber auch gerne mal in Selbstzweifel die sie Still in einer Ecke mit sich selber aus trägt.

Cathy gehört nicht zu den Personen die oft verzeihen und doch lässt sie sich das solange glauben bis der Moment gekommen ist wo sie sich an dir rächen will. Die Art und weiße ihrer Rache ist dabei immer wieder anders. Wenn sie dann auf ihr Opfer schaut das winselnd auf dem Boden liegt, sieht man in ihren Augen selten so was wie Genugtuung oder dergleichen. Ihr Blick ist dann oft so kalt das selbst das Feuer zu gefrieren beginnen würde.

Cathy teilt sehr ungern egal um was es geht. Wenn jemand anderes etwas hat das sie gerne haben würde schaut sie neidisch zu einem und heckt einen Plan aus wie sie das in ihren Besitz bekommen kann. Um etwas zu teilen, braucht sie einen guten Grund. Es muss ihr etwas bringen, das mehr Wert hat als der Gegenstand oder das Wissen das sie teilt, der Wert wird aber von ihr alleine bestimmt und da lässt sie nur schwer mit sich verhandeln. Kommt es aber zu einer Situation wo sie versucht Wissen oder Gegenstände einzutauschen, versucht sie ihrem Gegenüber das Gefühl zu vermitteln das es komplett seine Idee war. Cathy kann sich nur schwer Namen und Gesichter merken, für sie ist das alles das selbe. Daher spricht sie die Personen auch selten ganz direkt an, damit sie diese schwäche kaschieren kann.

Wenn man Cathy direkt angreift oder anmacht kann das passieren das der Wirbelwind dabei ein wenig explodiert, sie hat jedenfalls kein Problem damit auch mal ihre Hand gegen jemanden zu erheben oder ihre Faust einzusetzten.

  • Likes:
    • Teure Kleidung
    • Kauft gerne ein
    • Treibt gerne Sport
    • Ihr Frettchen
    • Kräuterkunde und Zaubertränke
    • isst gerne Schokolade
    • Mondlicht
    • Rosalie
    • Ordnung
    • Zahlen
    • Dramatik
    • Pianomusik
    • Stofftiere
    • Taten statt Worte
    • Selbstständigkeit
    • duftkerzen
    • es im Mittelpunkt zustehen
    • Schokolade


  • Dislikes:
    • Langeweile
    • Ungepflegte Menschen
    • Ungebetene Störungen
    • Volle Läden
    • Muggel und alles was mit Muggeln zutun hat
    • Mützen oder andere Kopfbedeckung
    • Autos
    • Wahrsagen und die Lehrerin dazu
    • Die Farbe Rosa
    • Vorschriften
    • Lakritz und Nougat
    • Kitsch oder Glitzer
    • grünen Tee
    • Zeitdruck
    • Rechtfertigungen
    • Schluckauf
    • Regenjacken
    • die Farbe rot
    • Harry Potter und seine Freunde
    • Langeweile
    • Unwillige Menschen !
    • Regeln
    • zu verlieren

Dementor: Sie würde erneut den moment erleben an dem ihre Mutter starb und die letzten Worte von ihr hören

Boggart: In einen uralten Muggel, der eine lange Nase hat, spießbürgerlich aussieht, mit kurzen schwarzen Haaren, grünen Augen und einem feinen Kort-Anzug.

Patronus: Wenn sie ein Patronus versuchen würde, wäre es vermutlich ein Frettchen. Aber bisher gab es nicht mal ein Grund für sie sich mit diesem Zauber auseinander zu setzten. Die Tatsache das Mr Harry-ich-kann-einen-Patronus-Zaubern-Potter diesen Zauber beherrscht macht ihn noch uninteressanter

Mirror of Erised: Sie würde neben ihrer Mutter stehen, ihre Schwester neben sich und der Vater steht ebenso dabei. Ebenso im Spiegel würde der Dunkle Lord erscheinen der stolz ihre Eltern anschaut

Amortentia: Schokolade, das Afterschafe vom Vater und frisch gemahlene Kräuter


Timeline: Es war ein schöner August morgen, als die Zwillinge das Licht der Welt erblickten. Cathy hatte es in diesem Fall doch etwas eiliger als ihre Schwester und eigentlich war auch sie diejenige auf die man hinterher zurück führte, das die Zwillinge drei Wochen zu früh auf die Welt kamen. Doch ihre Schwester folgte ihr am selben Tag noch und von nun an sollten die beiden auch so schnell nicht wieder getrennt werden. Die beiden wurden in ein Haus von großem Ansehen geboren, in eine Welt der Magie und des Abenteuers und voller Priviligen aber auch verpflichtungen. Die Kinder lauschten beide sehr gerne der Geschichte die ihre Großmutter immer erzählte, von einem unehelichen Kind eines Romanov und einer Rasputina, zwei magischer Geschlechter. Welche erst in Freundschaft verbunden sich plötzlich gegeneinander stellten. Eine Geschichte die Romeo und Julia durch aus Konkurenz gemacht hätte, die Mutter konnte mit dem Kind fliehen und beide konnten nur noch den Untergang der beiden Häuser erleben. Für Cathy war das eine tolle Geschichte, zeigte sie doch welchen Stellenwert ihre Großmutter eine Nachfahrin jenes Kindes hatte. Durch ihre Großmutter lernte sie auch die Russische Sprache kennen, den jene hatte nie englisch gelernt. Die Zwillinge genoßen es manchmal auch wenn sie mit der Großmutter russisch sprechen konnten, während der Vater diese Sprache nicht lernte und daher nichts verstand.

Die Zwillinge hatten eine recht schöne Kindheit, niemand verstand die beiden wenn sie auf ihren Streifzügen waren, wenn sie in ihrer eigenen Welt umherwandelten und ihre eigene Sprache nutzen. Es gab nichts was die Schwestern nicht teilten, manchmal schien es schon fast unheimlich zu sein. Die eine überaß sich an den Süßigkeiten und die andere hatte deswegen Bauchschmerzen und musste sich erbrechen, was sie fleißig im wechsel taten. Die beiden hatten eine Verbindung die manchen Leuten auch schonmal Angst machte, vorallem dann wenn es darum ging das die Kinder etwas nicht tun sollten und sich doch irgendwie herauswinden konnten.

Das die beiden ein Talent für Magie hatten zeigte sich bei beiden sehr früh, der kleine wirbelwind Cathy allerdings eher im negativen Sinne, den da flog auch schonmal was in die Luft wenn sie wütend wurde. Die Zwillinge wurden im Alter von 5 Jahren auf die Charme School geschickt, eine besondere Schule für Mädchen. Sie lernten dort eine ganze Menge, vom Tanzen über das Grundlegende der Magie, sowie gutes Benehmen. Rose hatte weniger Probleme mit der Schule als ihre Schwester die ihre schwierigkeiten mit Vorschriften hatte. Doch ihre Schwester half ihr durch diese Schulzeit und als die beiden dann 8 Jahre alt waren, wurden sie auch mit einem Geschenk belohnt. Während ihre Schwester einen Kniesel bekam und auch für Cathy eins geplant war, hatte sie sich aber schon in ein Tier verliebt gehabt. Ihre Mutter hatte einen Jarvey namens Freddy und diese hatte Junge bekommen. Eines davon hatte sie in ihr Herz geschlossen und daher entschied sich Alexandra das sie ihrer Tochter dieses Tier schenken würde. Dieses Tier machte ihr viel freude und war nicht weniger frech als das Mädchen selber.

Kurz danach machte die Familie einen Ausflug nach London, während Rose und ihr Vater in der Winkelgasse unterwegs waren, hatten sich Cathy und ihre Mutter überlegt für den Vater eine Überraschung zu besorgen. Der Vater hatte von Lucius Malfoy seinen Stock gesehen und wollte genauso einen haben und Alexandra hatte bei den Muggeln einen gesehen. Sie hatten sich auf den Weg gemacht und den Stock gekauft, waren auf dem Rückweg zum Treffpunkt gewesen als ein Auto von der Straße abkam und auf sie direkt zufuhr. Geistesgegenwärtig schubste Alexandra ihre Tochter zur Seite und wurde dann zwischen dem Auto und dem Hydranten eingeklemmt gewesen und lag zum Teil auch noch unter dem Auto. Für Cathy war das ein schwerer Schock sie kroch zu ihrer Mutter und wollte sie da raus holen. Der Mann stieg aus dem Auto aus und schaute das Mädchen das weinend neben ihrer Mutter kauerte nur an, als wenn er nicht verstehen würde was gerade passiert war. Cathy sagte nicht ein Wort, doch ihre Mutter streichelte ihr Liebevoll über die Wange und erklärte ihr das sie ein liebes Kind sein soll und auf ihre Schwester aufpassen sollte. Cathy verstand die Welt nicht mehr, warum sollte sie das tun. Die Mutter würde da doch gleich rausgeholt werden. Wenn der Vater hier wäre würde er sie sofort rausholen und ins Krankenhaus bringen. Doch so kam es nicht und Cathy die immer wieder ihre Mutter anflehte das sie die Augen wieder aufmachen sollte, doch es passierte nichts. Ihre Schwester kam angerannt und kurz darauf standen die beiden Schwester weinend, sich in den armen liegend neben der Toten Mutter. Der Blick dieses Muggels ging Cathy nie wieder aus dem Kopf.

Die Zwillinge änderte dieser Vorfall doch sehr, wobei Cathy auch vorher schon ein Wirbelwind war der kaum gesteuert werden konnte. Sie zog sich in ihre eigene Welt zurück und nur Rose wusste wo sie zu finden war, ebenso wie sie immer wieder in Rose ihrer Welt einen platz fand, eigentlich war es die Welt von beiden gleichzeitig. Eine ganze Weile lang hatte sie böse Albträume und neben ihrer Schwester war noch ihre Großmutter da, die ihnen ein wenig Kraft gab. Sie schwieg wenn es ihr auch sehr schwer fiel und versuchte tapfer das richtige zutun, wenn sie auch nicht wusste was eigentlich das richtige war.

Cathy freute sich sehr auf Hogwarts und noch mehr als sie die Sondergenehmigung in den Händen gehalten hatte das sie ihr Frettchen mitnehmen durfte. Es war doch ein wenig überraschend in welchen Schulfächern sich das Mädchen dann am Ende wirklich wohl zu fühlen schien. Ihren Hauslehrer mochten die Mädchen sehr und für Cathy war er sowas wie ein Gott unter den Zaubertränke-Mixern. Sicherlich ein Wirbelwind wie sie hatte es schon nicht immer ganz leicht, da sie doch auch immer wieder irgendwo aneckte und leichtere Probleme hatte doch zusammen mit ihrer Schwester war es eigentlich ein recht schönes Jahr in Hogwarts für sie gewesen. Am lustigsten waren eigentlich immer die Momente wenn sie und ihr Frettchen sich über eines der Schlammblüter lustig machten.

Das zweite Jahr in Hogwarts began für sie schon direkt damit das ihre Großmutter ihr sagte, man solle nicht zu sehr darauf eingehen das dieses besondere Kind wohl nun Gerüchteweise nach Hogwarts kommen würde und es gab viele Gerüchte. Sie selber sah es fast als ihre Pflicht an, dem jungen Mann auf den richtigen Weg zu helfen. Jedoch kam sie zuspät und bekam nur noch mit das der nervige Junge die freundlich angebotene Hand von Draco ausschlug. Sie selber hatte diese Szene nicht miterlebt sonst wäre sie vermutlich explodiert. So richtig wusste sie nicht was eigentlich auf einmal in der Schule los war und das der Junge eine sonderbehandlung bekam fand sie alles andere als richtig. Ja irgendwie hatte er einen Angriff auf sich selber überlebt, aber er hatte bei weitem nicht als einige wirklich leiden müssen. Zählte den nun gar nicht mehr das sie selber auch einen schweren Verlust hatte mitmachen müssen. Fleißig versuchte sie gute Noten mit nach Hause zu bringen, sie wollte ihrem Haus ehre erweisen und es war doch zum teil schon recht schwer gewesen sich nicht ständig über etwas zu ärgern. Dann sorgte dieser nervige Junge auch noch dafür das man ihnen den Hauspokal wieder weg nahm den sie sich so mühevoll erarbeitet hatten und da stand es entgültig fest, sie konnte diesen jungen nicht leiden. In den Ferien ermunterte ihr Vater sie immer das sie die Hoffnung nicht aufgeben sollte und das der junge nicht alles kaputt machen konnte und das er im nächsten Jahr vermutlich weniger wichtig wäre.

Doch leider irrete sich der Vater sehr, das nächste Schuljahr kam und wieder mussten die Zwillinge mit ansehen wie der nervige Junge ständig im Mittelpunkt stand. Sie selber entwickelte einen richtigen Hass auf ihn, er war nun aber auch wirklich sowas von nervig gewesen. Wie sollte man sich den da bitte auf die Schule konzentrieren und die wichtigen Unterrichtsfächer. Das es im Schloss eine Kammer geben sollte welche etwas böses beinhaltete fand sie recht aufregend, beängstigend und doch so unendlich aufregend und sie ärgerte sich fast darüber das ein Mädchen vermutlich nicht die Erbin des großen Zauberers war, wenn sie aber auch öfters davon träumte. Wieder ging ein Jahr schnell rum und wieder drehte sich alle aufmerksamkeit um diesen einen Jungen und sie fragte sich langsam ob der Rest überhaupt noch zur Schule kommen brauchte.

Das nächste Jahr kam und wieder war es ein Harry Potter Jahr. Es änderte sich einiges, erst fand sie diesen neuen Lehrer ziemlich interessant, er hatte schon was seltsames ansich wie er mit seinen Lumpigen Klamotten da rumlief, die Tatsache das ihr Lieblingslehrer diesen offensichtlich nicht mochte machte das ganze irgendwie noch faszinierender. Das er sich dann als Werwolf raus stellte fand sie dann natürlich weniger gut. Die Nachricht das Black ausgebrochen war brachte sie nicht wirklich in so große Angst und schrecken, wenn der Mann wirklich auf der richtigen Seite stand würde er schon wissen, wen er wie zu behandeln hatte und irgendwie hoffte sie doch das er es schaffen würde das die Schule mal wieder ein anderes Thema finden würde als Harry Potter. Doch leider war dem nicht der Fall und so war es schon wieder ein ganzes Potter Jahr gewesen.

Nun folgte das nächste Jahr und wie alle anderen auch freute sie sich sehr auf das große Turnier, es ärgerte sie ein wenig das sie nicht mitmachen durfte. Doch wie auch die letzten Jahre war es wieder mal Mr-Ich-Bin-So-Wichtig. das ausgerechnet er für das Turnier zugelassen wurde und dann auch noch überlebte. Das der neue Lehrer nun auch noch total verrückt war konnte sie nicht glauben, irgendwie hatte diese ach so gute Schule doch eindeutig stark nachgelassen. Sie wusste das ihre Schwester Rose interesse hatte mit Victor Krum auszugehen und diese nervige kleine Granger schaffte es dann ihn sich zu Angeln obwohl sie ganz offensichtlich nicht wusste was für ein glück sie damit hatte. Das der Dunkle Lord damit zurück sein sollte wusste sie nicht so recht ob sie das glauben sollte, würde sich das Glück endlich mal wieder auf ihrer Seite befinden.

Die Sommerferien wurden nun aber zum Desaster als ihr Vater vor den Augen der Mädchen verhaftet und nach Askaban geschickt wurde. Für die Mädchen brach eine Welt zusammen, vorallem für Cathy die es nicht ertragen wollte das neben ihrer Mutter sie nun auch noch ihren Vater verlieren sollten. Ja der Dunkle Lord war zurück und doch fand sie es gut das nicht alle sofort daran glaubten, den das würde den Schock größer machen wenn sie merkten das sie die Jahre umsonst auf Potter gesetzt hatten. Cathy wurde immer unruhiger und das neue Schuljahr began. Nur mit Hilfe ihrer Schwester schaffte sie es durch die Flure der Schule zu laufen ohne das sie dabei sich auf den Weg machte und Harry Potter dafür bezahlen lies was er war. Sie gab ihm mit die Schuld das ihr Vater verhaftet worden war. Die neue Lehrerin gefiel ihr zum Teil, wenn es ihr selber aber auch schwer fiel sich nun nicht mehr wie der kleine Wildfang zu benehmen,. Die Verhaftungen machten ihr großen Kummer und so wurde die Wilde Cathy immer wütender innerlich und zwischen durch war sie kurz vorm Explodieren, es würde aber nicht mehr lange dauern bis das geschah. Wie ihre Schwester Rose auch träumte sie davon eines Tages in die Dienste vom Dunklen Lord zu treten. Sie würde ihre Mutter und ihren Vater rächen und ihre Schwester vor den bösen Muggeln beschützen.