Antonio Mendez

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Antonio Felipe Salvatore Mendez
300px
Allgemeine Daten
Soziales Umfeld
Eltern:

Vater: Salvatore Alesandro Mendez,
Mutter: Juliana Maria Mendez,

Familienstand:

Verheiratet

Physische Daten
Geschlecht:

männlich

Grösse:

1,80

Haarfarbe:

braun

Charakter Daten
Sonstige
Rollenspiel:

Days of our Live

Status des Charakters:

Aufgegebener Charakter


Steckbrief[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vollständiger Name:Mendez

Vorname: Antonio Felipe Salvatore

Rufname: Antonio

Alter: 37

Beruf: mexikanischer Mafiaboss

Familie & Freunde:

Vater: Salvatore Alesandro Mendez, 65, Mafiaboss in Mexiko City

Mutter: Juliana Maria Mendez, 55 lebt mit ihrem Mann in Mexico City

Jüngere Geschwister: Carlos Fernando Salvatore Mendez, 31, Arbeitet in Mexico City für die Mafia

Juliano Miguel Salvatore Mendez, 26, dto.

Ana-Lucia Juliana Mendez, 23, macht wonach ihr gerade ist.

Personales[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aussehen: Antonio ist mit seinen 1,80m ein mittelgroßer Mann, der dank regelmäßigen Trainings über einen trainierten Körperbau verfügt. Er hat kurze braune Haare, die er meistens nicht länger als zwei oder drei zentimeter lang wachsen lässt. Er findet es einfacher wenn sie so kurz sind, dadurch sind die Pflegeleichter und er muss sich nicht lange um eine Frisur kümmern. Aber er hat die Haare nicht nur auf dem Kopf drauf, nein er trägt auch ein gut gepflegten drei Tage Bart. Wenn man in die Augen des charmanten Mexikaners schaut, sieht man in ein paar faszinierend wirkende blauen Augen. Sie sind schmall und wenn er einen böse anschaut, werden sie sogar noch kleiner. Er hat einen durchdringenden Blick wo man denken könnte das er einen immer gleich durchschauen kann. Diese Augen können einen sowohl liebevoll anschauen, als auch einen kalten berechnenden Blick haben, der einem das Blut in den Adern gefrieren lässt, das man einfach nur Angst bekommt. Seine Lippen sind umgeben von einem drei Tage Bart, der wirklich sehr gepflegt ist und Antonio stehts darauf achtet das er nicht zu lang wird. Allerdings ist er meistens auch einfach zu faul in jeden morgen abzurasieren und so wirkt es besser als wenn er mit einem leicht verstoppeltem Gesicht rumlaufen würde. Ein ehrliches lächeln auf seinen Lippen zu sehen ist nicht wirklich so häufig der Fall. Aber er kann lächeln wenn er es auch wirklich eher seltener tut. Er schaut meistens recht ernst und sein Gesichtsausdruck verrät selten wie er sich gerade fühlt, das hat Tonio schon früh gelernt das sein Gesicht nicht alles verraten darf. Wenn er allerdings sehr wütend ist, dann sieht man das an seinen Augen, die dann einen unheimlichen Ausdruck haben. Die Kleidung die Antonio Mendez trägt ist immer hochwertig und stehts marken Ware, wenn sie auch manchmal schon über den Schwarz markt irgendwo herkommt. Er ist häufiger im Anzug zusehen als im lockeren Jogging Anzug, nur die Krawatte lässt er regelmässig weg. Ausserdem trägt zum Anzug auch schonmal ein passende Shirt und nicht immer nur ein Hemd.

Charakter: Es gibt nur drei Dinge die in Antonios Leben wirklich eine Rolle spielen, Macht, Geld und die Familie, wobei letztere vor den ersten beiden Punkten manchmal gar zurückstecken muss. Um seinen Einfluss und seinen Kontostand zu erhöhen tut er alles und kennt dabei keinerlei Grenzen, denn er hat kein Gewissen das ihn an einer bestimmten Stelle zurückhalten würde. Skrupel kennt er keine. Seine Mitmenschen sind für ihn entweder Mittel zum Zweck oder wertlos. Solange er sie für seine Zwecke benutzen kann behandelt er sie angemessen, wenn das nicht der Fall ist sind sie ihm völlig gleichgültig. Gefühle und dergleichen sind ihm egal und er schreckt in keinster weise davor zurück eine Grausamkeit oder „Herzlosigkeit“ zu begehen. Er ist rachsüchtig wenn man ihn betrügt und knallhart wenn es ums Geschäft geht, Kompromisse gibt es da keine. Die einzigen Menschen die ihm etwas Wert sind ist seine Familie, dabei geht es ihm nur zum Teil um Liebe und zum anderen wohl eher um das Ehrgefühl. Die Art wie er sich gegenüber anderen gibt hängt einerseits vom Wert des anderen für seine Zwecke andererseits stark von der Situation ab. So kann er wenn er sich mit wichtigen Persönlichkeiten abgibt sehr höflich, freundlich oder charmant sein und gibt sich auch so wenn er jemanden überzeugen möchte etwas zu tun. Er kann aber ebenso gut direkt, unfreundlich und beleidigend sein. Zwar gibt er sich meist eher ruhig doch hat er ein feuriges Temperament und ist er erst einmal in Rage geraten so kann sein Zorn zerstörerisch, wenn nicht gar tödlich sein. Frauen waren im Leben von Antonio allerdings immer eine extra sache, wärend er seine Mutter zwar immer respektierte, so hasste und liebte er sie gleichermassen. Das Wort seiner Mutter bedeutete ihm viel und das sie ihn aber nicht so behandelte wie er es sich wünschte, das traff ihn manchmal schwer. Die nächste Frau in seinem Leben ist seine Schwester, eine Frau die er liebt und es ihr dennoch nicht so zeigen kann wie er es gerne würde. Er ist sich häufig nicht bewusst wie sehr er ihr weh tut und doch will er sie im Grunde so gerne beschützen.


  • Stärken:
    • Er beherrscht das was er tut
    • Führungspersönlichkeit
    • Versteht es sich durchzusetzen
    • Ehrgeizig und Zielstrebig
    • Anpassungsfähig
    • Rational
  • Schwächen:
    • Selbstsüchtig
    • Reizbar
    • Rücksichtslos
    • Grausam und manchmal Sadistisch
    • Rachsüchtig
    • Misstrauisch
    • Kann manchmal sehr unbeherrscht sein
  • Vorlieben:
    • Geld
    • Macht und Einfluss
    • Seine Familie
    • Gut laufende Geschäfte
  • Abneigungen:
    • Menschen die für ihn nutzlos sind
    • Die italienische Mafia und die Yakuza
    • Leute die ihm in die Quere kommen
    • Ehrliche und unbestechliche Polizisten
    • Dummheit

Lebenslauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Leben vor Washington, D.C. Antonio wurde in Mexico City geboren und ist der Sohn eines einflussreichen mexikanischen Mafiabosses der sich noch während Antonios Jugend an die Spitze kämpfte. Sein Vater hat nie versucht ihn von seinen Geschäften fernzuhalten sondern hat sich stets darum bemüht seinen Sohn zu einem würdigen Nachfolger zu erziehen. So kam dieser schon in seiner frühsten Jugend mit den Machenschaften der mexikanischen Mafia in Berührung, und diese waren allesamt keine Kleinigkeiten, Drogenhandel, Menschenhandel, Mord und grausame Racheakte wurden allesamt Alltag für Antonio. Es zählte nur das Geschäft, und so stumpfte er bald völlig ab. All das wurde normal, Leben oder Sterben, Erfolg oder Tod wurden seine ganze Welt. Der Rest war unwichtig. Trotz seiner Herkunft ließ man ihn am unteren Ende der Leiter beginnen, erst kleine, dann aber schnell größere Jobs und mit zunehmenden Erfolgen wuchs auch sein Ansehen in den eigenen Reihen. Irgendwann war er nichtmehr nur noch der Sohn von Mr. Mendez sondern wurde selber zu Mr. Mendez. Da sein Vater zu dieser Zeit aber noch nicht im Traum daran dachte seinen Platz freizumachen, in den Ruhestand zu gehen und die Geschäfte in baldiger Zukunft abzugeben wurde der geliebte Sohn langsam zum Störfaktor. Da kam es ganz Recht das es zu dieser Zeit Probleme mit den Geschäften in Washington gab, mühevoll hatte man versucht in der Hauptstadt der USA Fuß zu fassen, was anfangs auch recht gut gelang. Denn wo reiche Menschen waren war auch das verlangen nach hochwertigen Drogen und nach Geschäften die helfen würden das Vermögen zu vermehren. Doch dann begannen die Schwierigkeiten, die Italiener, die Japaner, alle machten sie Probleme und noch dazu gab es dort Streit in den eigenen Reihen. Man beschloss also Antonio dorthin zu entsenden um für Ordnung zu Sorgen. Das war vor fünf Jahren.

Das Leben in Washington, D.C.

Vor fünf Jahren traf Antonio Felipe Salvatore Mendez im Alter von 31 Jahren in Washington ein, bei sich hatte er einen kleinen Trupp seiner engsten Vertrauten. Ein Aufräumkommando sozusagen. Er schloss sich dem damaligen Oberhaupt der Mexikaner in Washington an, Carlos Fernandez, und begann nach und nach alle Störfaktoren in den eigenen Reihen zu beseitigen und eine neue Struktur zu etablieren. Der Drogenhandel wurde verstärkt und über neue Kanäle überschwemmte man für eine kurze Zeit den Markt, ließ die Preise sinken und verursachte so eine regelrechte Suchtwelle. Dann kümmerte er sich darum andere Kanäle zu schließen und so einen großen Teil der Geschäfte zu übernehmen. Erst dann stiegen auch wieder die Preise und die Erträge in einem gewaltigen Ausmaß. Schon kurz nach seinem erscheinen in der Stadt baute Antonio seine Rückversicherung auf, er kaufte sich einen Nachtclub der gehobenen Klasse der sich nach kurzer Zeit zu einem diskreten Treffpunkt für allerhand Würdenträger der Stadt entwickelte. Politiker, Richter, hochrangige Staats**und Polizeibeamte sowie einflussreiche Lobbyisten denen in den zahlreichen Hinterzimmern jeder noch so ausgefallene Wunsch erfüllt wurde. Der Club ist sein Hauptsitz in der Stadt, hier laufen seine Fäden zusammen, doch kein vernünftiger Polizist würde es wagen dort eine Razzia zu veranstalten würde das doch viel zu viel aufsehen erregen und könnte einige Einflussreiche Persönlichkeiten verärgern. Zudem ist das Wissen das er sich dort angeeignet hat ein wichtiges Druckmittel und ihn vor Gericht zu bringen würde bedeuten die halbe Stadt in Verruf zu bringen. Deshalb hat man in den höheren Kreisen kein Problem mit seinen Geschäften, profitiert man doch unter der Hand auch oft selbst davon. So konnte sich Antonio durch geschicktes taktieren und die richtige Unterstützung von außerhalb – den Bossen in Mexico ist schließlich wichtig das die Geschäfte laufen, und er sorgt dafür – eine sichere Stellung in Washington erarbeiten. Während der letzten Jahre war Carlos Fernandez auch nur noch nominell das Oberhaupt der Mexikaner, und als er vor einem Jahr plötzlich tot am ufer eines Sees angespült wurde und seine Familie bei einem Brand ums Leben kam war niemand wirklich überrascht. Seitdem leitet Antonio die Geschäfte der Mexikaner in Washington. Eine große Freude war für ihn als seine kleine Schwester auch nach Washington zog, als sie ihm gestand mit ihrem Bodyguard eine Affäre zu haben, brach für ihn die Welt zusammen, er wollte ihr nicht verzeihen und schickte sie weg. Nachdem er aber angeschossen wurde und sie an seinem Krankenbett sahs besan er sich und holte sie zurück an seine Seite. Er flog nach Mexiko um sich zu erholen von der verletzung und als er wiederkam lernte er Elena kennen. Eine Tempramentvolle junge Frau, die ihm das Wasser reichen konnte, was für ihn eine seltenheit war. Sie war die erste Frau die er respektierte ohne das sie Geld und Einfluss haben musste, er schlief regelmässig mit ihr, wenn sie aber nie zusammen waren, als Paar. An einem regnerischen Abend lernte er in seinem Club die junge Victoria kennen, eine liebevolle Frau, die aber anscheinend auf den ersten Blick nichts von ihm wissen wollte. Diese Frau faszinierte den Mexikaner der es gewohnt war alles zu bekommen was er wollte. Er verliebte sich in sie und begann sich leicht zu verändern, er zeigte sich seiner Schwester gegenüber freundlicher und versuchte nun alles um das Herz dieser Frau zu erobern. Doch auch Antonio musste einsehen, das er nicht jede Frau haben konnte und durch Zufalll kam es dazu, das Kassy Ryan ihn auf den Galaball zu Sylvester begleitete. Er hatte Streit mit einer anderen Organistation, was nur keiner wirklich wusste und als dann noch der Streit mit seiner Schwester dazu kam, tauchte er unter und zu seiner Freude, kam Kassy mit ihm. Zusammen eröffneten die beiden unter dem Namen Serge und Isabelle Mondino den Club "Little Princess" und er wollte diesen Club zu einem nie dar gewesenen Rum verschaffen. Er hatte seine alten Kontakte erneut aufgesucht und wieder einmal begann er sich intensiv mit dem Drogengeschäft auseinander zu setzten, er sammelte einige seiner alten Leute wieder um sich.