FanFiction

Aus Inas World
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  • Name der Fanfiction:The Nightmare beginns
  • Autor:Lilliana
  • Genre:Darkfic,Angst, whump
  • Rating:vorläufig ab 16
  • Anmerkungen:
  • Disclaimer: Alle Charaktere und sämtliche Rechte an Navy CIS gehören CBS, Paramount und Belisarius Productions. Diese Fanfic wurde lediglich zum Spass geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen. Jegliche Ähnlichkeiten zu lebenden und toten Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt. Alle weiteren Charaktere sind Eigentum des Autors.


Kapitel 1 Menschen wie du und ich![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Sonne schien wärmend auf den fürstlich gedeckten Tisch, gekochte Eier, frische Brötchen, Schinken, Käse, es gab nichts was für ein schönes Frühstück fehlte. Elizabeth hatte sich wieder mal selber übertroffen und schaute zufrieden auf ihr Werk, doch noch saß sie ganz alleine davor. Ihr Blick wanderte suchend durch die Gegend, ein kurzer Blick zurück ins Wohnzimmer dann, ein Blick in den Garten. Schließlich sah sie dort, an der Stange nicht weit weg von der Terrasse, ihre Schwester. Ein kurzer Seufzer kam ihr über die Lippen während sie sich eine Strähne ihres dunkelroten Haares aus dem Gesicht strich. Ihre smaragdgrünen Augen beobachten ihre Schwester genau. Es war als würde sie genau merken das sie beobachtet würde, daher beendete sie ihren Klimmzug und lies sich auf den Boden fallen. Mit einem entschuldigenden Blick sah sie zu ihrer Schwester und lächelte sie an. Die Schwestern brauchten keine Worte umeinander zu verstehen, es genügte oft schon ein Blick und sie wusste genau was Beth von ihr wollte. Bella war mal wieder sehr spät dran für das Frühstück, es war nicht das erste mal und Elizabeth hatte es mittlerweile aufgegeben ihre Schwester an den Tisch zu bitten. Schnellen Schrittes näherte sich die junge Frau, sie drückte ihrer Schwester einen Kuss auf die Wange und verschwand dann im Haus. So konnte sie sich nun wirklich nicht an den Tisch setzten. Duschen war für sie eine Sache die schnell gehen musste und für die man nicht sich Stunden Zeit nahm, zumal das schöne Essen dafür gesorgt hatte das sie Hunger bekam. Die wartende schloss langsam ihre Augen und genoss die frische morgen Brise, die ihr fast zärtlich durch ihr Haar fuhr. Träumend saß sie dort bis eine Hand auf ihre Schulter gelegt wurde, sicher sie hatte die Schritte bereits gehört gehabt aber jetzt erst öffnete sie ihre Augen und lächelte Isabella an. Das Frühstück konnte nun beginnen, es wurde auch langsam Zeit den wenn es etwas gab das beide nicht mochten war es zu spät kommen.


Eine weitere Stunde später, war dann auch schon die Zeit gekommen, das sie ins Büro mussten. Beide liebten ihren Job, der keineswegs normal war und wenn man die beiden sah glaubte, keiner so recht, was die beiden machten. Nun war es Bella die am Wagen wartete, ihre Schwester hatte noch einige Unterlagen in ihrem Arbeitszimmer vergessen und war nochmal los geflitzt diese zu holen. Bella fuhr jeden Morgen mit ihrer Schwester zusammen ins Büro, diese durfte nun mal kein Auto selber fahren und war damit auf sie angewiesen. Aber das störte Bella weniger, war sie doch damit aufgewachsen. Die Fahrt ins Büro war wie jeden Morgen langweilig und Bella fluchte munter vor sich hin, wie die anderen Menschen doch ihren weg zur Arbeit immer wieder schwer machten. Das Auto war einer der wenigen Orte wo Bella und Beth gemeinsam waren und Bella dennoch Fluchen durfte, ansonsten erntete sie immer böse Blicke von ihr, aber hier achtete sie nicht darauf, was ihre Schwester von sich gab. Der Wagen fuhr in die Garage, Bella fand schnell eine Lücke, in die sie den Wagen stellen konnte. Beide Stiegen aus dem Wagen aus und lächelten sich kurz an ehe sie sich auf den weg ins Hauptgebäude machten. Das Hauptgebäude kannten beide schon wie aus der Westentasche und beide gingen an ihren Jeweiligen Arbeitsplatz. Beth hatte ihren Arbeitsplatz unten im Keller, für ein Labor war es genau das Richtige und sie fühlte sich hier zu hause. Das Labor war gut ausgerüstet gewesen und das ein oder andere Gerät was sie hier hatte, war auch durch die ein oder andere kleine Spende Finanziert worden. Sie zog ihre Jacke aus und hing sie an den Hacken direkt neben der Tür, direkt daneben hing auch ihr weißer Kittel den sie nun überzog. Als kleines Mädchen wollte sie eigentlich so gerne Ärztin werden, doch das gehörte bei ihr nun mal zu den Träumen die niemals wahr werden würden, egal wie gut man auch sein würde. Ihr Blick wanderte langsam durch das Büro und schaute dann zu ihrem Schreibtisch, wo schon wieder neues Material lag, sie hatten einen weiteren Fall und er schien wichtig, den der Rote Umschlag verriet ihr das. Sie ging gerade auf den Schreibtisch zu, als die Tür sich öffnete und ihr Chef vor ihr stand und sie anlächelte. Beth hatte eine schwäche für diesen Mann gehabt, das wusste fast jeder in diesem Gebäude, nur er wusste es nicht. Er reichte ihr einen Zettel mit den Anweisungen, das war die Art wie sie mit einander kommunizieren konnten. Ihre leuchtenden grünen Augen blickten ihn an und dann griff sie nach dem Zettel, sie warf einen kurzen Blick darauf ehe sie sich an ihre Arbeit machte.

Bella hatte sich zeitgleich nach oben auf den weg gemacht, sie hatte ihr Büro im 2 Stock des Gebäudes. Ihre Laune war nicht mehr die beste als sie Oben ankam, den wieder einmal hatte sie die Treppen nehmen müssen, weil der Fahrstuhl ausgefallen war. Das konnte sie nicht ausstehen war sie doch ein Bequemer Mensch der gerne die Treppen mied so gut sie nun mal konnte. Sie sah schon von weitem ebenso einen roten Umschlag auf ihrem Schreibtisch, das ihr Chef mit ihr nicht sprach wusste sie nun zu gut, er hatte es einfach satt gehabt, das sie ihm zu gerne widersprach. Aber ihre Meinung und ihr Instinkt war ihm doch zu wichtig gewesen. Es war also wiedereinmal ein Fall und er schien wichtig genug zu sein, den sie sah nicht weit weg von ihrem Schreibtisch ihren Kollegen sitzen, der schon auf sie zu warten schien. Sie blickte ihn ernst an und trat dann an seinen Schreibtisch. „Hey Hank also was haben die oben den nun schon wieder für uns“ erkundigte sie sich und lehnte sich dann an seinen Schreibtisch. Mit ihren verführerischen grünen Augen blickte sie ihn an und er konnte diesem Augenaufschlag von ihr wirklich immer nur schwer widerstehen.

Hank blickte seine Vorgesetzte lächelnd an, er war ihr schon vor ewiger Zeit verfallen gewesen nur das er leider wusste, das er absolut keine Chance bei ihr hatte. „Elena Luciano liegt nun leider unten in der Pathologie, ihr Vater ist Ricardo Luciano und einer der großen Mafia Bosse dieses Landes. Neben Elena liegt der junge Lt Christopher Harkow, beide wurden tot in der Wohnung des Lt gefunden. „ begann er den Fall zu erklären und er sah schon das Bella leicht sauer geworden war. „Wieso wurde ich nicht angerufen“ erkundigte sie sich, den in den meisten Fällen wollte sie doch schon den Tatort mit besichtigen. „Die beiden Leichen wurden von Oben zu uns geschickt, den die Leichen hat eigentlich das FBI gehabt, denen ist der Fall aber zu heiß also kam er irgendwie zu uns Gerüchte weise hörte ich auch, das sie uns den Fall sogar schon wieder Entziehen wollen, die Direktorin will das wir den Fall abgeben und zwar an Personal der Hauptzentrale, heute Abend kommt eine Dame von denen her ihr Name ist Caitlin Todd oder so.“ führte er die Erklärung fort und sah nun wie die sonst so vor Freude strahlenden grünen Augen nun giftig funkelten. „Also müssen wir warten, bis die Tussi hier auftaucht bis wir anfangen können zu Arbeiten“ fuhr Bella ihren Kollegen an und als er nur leicht zögerlich nickte, zog sie Beleidigt und wütend von dannen, direkt in den Keller. Hank wusste wohin es sie schlagen würde, den egal wie viele Männer es im Leben von Isabella gab, es gab nur eine einzige Person, mit der sie sprach wenn sie ein Problem hatte. Die Fahrstuhltüren gingen auf und Bella trat ins Labor herein, sie schaute sich leicht um und stellte sich neben ihre Schwester. Der Mitarbeiter von ihr hatte mal wieder, seine Musik viel zu Laut aufgedreht und Bella verzog leicht das Gesicht, sie war wahrlich kein so großer Fan von Gothic oder der Musik. Sie wollte ihrer Schwester gerade die Hand auf die Schulter legen als sich diese auch schon umdrehte und sie freundlich anlächelte. Irgendwie beneidete Bella sie darum, egal was um sie herum passierte, welches Unglück gerade geschah, auf Beth ihren Lippen war fast immer ein Lächeln zu finden und sie ging mittlerweile fast davon aus, das selbst wenn die Welt untergehen würde, sie immer noch Lächeln würde. Bella sah man an das sie sauer war, wobei ihre Wut schon ein wenig verflogen war, ihre Schwester war dabei meistens auch eine sehr gute Hilfe. Die beiden verstanden sich ohne Worte und Bella seufzte, sie hatte kein großes Interesse daran mit einer aus dem Hauptquartier zusammen arbeiten zu müssen, nur weil eine der beiden Leichen die Tochter eines großen Mannes war. Beth deutete auf den Monitor, sie hatte sich bereits an die Arbeit gemacht die Beweisstück zu sichten. Die Tatwaffe war ebenso dabei und ein Laptop, wo sie nun begann die Daten zu sichten. Es waren eine viel Zahl von Daten auf dem Laptop und sie war sich nicht ganz sicher was dort alles darauf sein würde. Aber es schien interessant, es waren viele Italienische Texte darauf, die sie also noch würden übersetzten lassen müssen.


Beth hatte den ganzen Tag mit der Arbeit zu tun gehabt und auch Bella war, oben mit Hank beim Sichten der Beweise gewesen. Bella seufzte, das alles war eine Menge Material und sie wollte erstmal einen Anständigen Kaffee haben, wie gut das auf der anderen Straßenseite ein Starbucks war. Sie ging rüber auf die andere Straßenseite um den Kaffee für alle zu besorgen, den den mochten alle eigentlich am liebsten. Die Türen des Fahrstuhls gingen auf und Special Agent Todd ging durch die Räume und schaute dann zu dem jungen Mann der sich ihr in den Weg stellte. Hank lächelte die Frau freundlich an und reichte ihr die Hand. „Spezial Agent Todd „ stellte sie sich kurz vor.


Bella stand an der Straße und schaute auf das Hauptquartier als sie ihre Schwester das Gebäude verlassen sah. Sie lächelte sie freundlich an und ging einige Schritte auf diese zu, während ihr Blick auf Beth fixiert war, packte sie aber auf einmal eine große Druckwelle. Bella und Beth wurden umgerissen und ebenso alle anderen Menschen die auf der Straße standen. Als Bella nun aufschaute und zum Hauptquartier blickte, sah sie nur wie dieses hell erleuchtet in Flammen stand.


Kapitel 2 Wer hat Angst vorm Schwarzen Mann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gibbs und der größte Teil seines Teams, war auf dem Flughafen in Hawaii gelandet, der Flughafen war nicht so sonderlich groß, wie andere gerade vermuten würden. Das Team schaute sich um, eigentlich waren sie hier mit dem letzten Teammitglied verabredet gewesen, aber wo blieb Kate nur? Sie war schon seit einer halben Stunde überfällig und das passte gar nicht zu Kate, eher zu DiNozzo aber der war unweigerlich pünktlich gewesen. Ab und zu vernahm man ein Murren von Gibbs, er hatte durch den Flug eine wirklich schlechte Laune, Tony hatte sich ein paar Kopfnüsse eingefangen und selbst Abby war mal nicht ganz so hippelig. Alle spürten das irgendetwas nicht stimmte. Gespannt schauten sich alle um, als ein junger Mann im schwarzen Anzug auf das Team zu kam. „Special Agent Gibbs?“ erkundigte er sich und bekam sofort die Aufmerksamkeit der anderen. „Wenn sie mir bitte folgen würden“ bat er sie, allerdings sah er dabei nicht gerade wie der Vertrauenswürdige Mann aus, aus einem schlechten Horrorfilmen, wo er nur dick auf der Stirn geschrieben hätte, ich bin der doofe der Sterben wird. Dieser Mann sah er aus, als wenn er sein Leben in einem Horrorfilm verbracht hätte und immer das arme Opfer gewesen war, keine Farbe im Gesicht der Blick ausdruckslos und nichts sagend. Die Haare zu kurz um nen Zopf zumachen zu lang für ne vernünftige Kurzhaarfrisur. Er sah einfach aus wie ein Mann der unter der Brücke lebte, der nur gerade mal einen Feinen Anzug trug. „Wir sind hier mit einer Kollegin verabredet und da sie das nicht sind werden wir hier warten.“ gab Gibbs nur scharf zur Antwort und der Blick des jungen Mannes durchbohrte ihn. „Außerdem versuchen sie es mal mit sich vorstellen“ warf nun auch Tony als Einwand ein wofür er einen bösen Blick seines Bosses erntete auch wenn beiden klar war das Tony recht hatte. „Mein Name ist Clif Heyd und auf ihren Special Agent können sie noch eine Weile warten, aber sie werden umsonst warten, ihr Special Agent wird hier nicht erscheinen“ sprach er und seine Stimme, war so einschläfernd trotz des Textes, das es einem schwer fiel im überhaupt zuzuhören. Gibbs aber passte diese Antwort gar nicht und er schnappte sich den Mann und hob ihn leicht hoch und zog ihn an sich. „Was meinen sie damit? Raus mit der Sprache was Wissen sie?“ fragte Gibbs den man mehr als nur bissig. Kein Wunder nach so einem langem Flug ohne Kaffee. Doch der Mann schien nicht gerade von der Sorte zu sein, die irgendwas bemerkten. Nachdem Gibbs ihn wieder los lies, zog er nur knapp seinen Mantel zurecht und sah dann zu den anderen. „Sie werden gleich alles Erfahren, warten sie bitte einen Moment und folgen sie mir“ sagte er und führte die Gruppe um Gibbs nun zu einem großen Wagen. Gibbs und Tony nahmen nur sehr widerwillig platz und auch Abby und Ducky nahmen in dem Wagen platz. Die Luft im Wagen hätte man zerschneiden können, so dicht und dick war sie. Keiner sprach wirklich, Ducky und Abby tauschten sich besorgte Blicke aus, Tony schaute aus dem Fenster und fragte sich, warum Kate nicht am Flughafen war. Seine Gedanken kreisten nur um diese Frage, er machte sich fürchterliche Sorgen um sie, sein Instinkt sagte ihm eindeutig das mit ihr was nicht stimmte. Die Gedanken von Gibbs drehten sich ebenso um Kate, ebenso wie Tony sagte ihm sein Instinkt das hier was gewaltig nicht stimmen konnte. Der Wagen fuhr nicht sehr schnell, aber das Ziel war trotzdem nach wenigen Minuten schon erreicht. Als die Tür aufging und alle aus dem Wagen stiegen schauten sie nicht schlecht. Vor ihnen baute sich erneut ein Mann auf, er sah aber in seinem ganzen Erscheinungsbild anders aus, gepflegte kurze Blonde Haare dazu braune geheimnisvolle Augen und ein Perfekt sitzender Anzug. In jedem Horrorfilm wäre sicher nun klar, wir haben es hier mit einem Bösen Mann zu tun. „Spezial Agent Christoph Lamyter, es freut mich sie beim FBI begrüßen zu dürfen.“ die Verwirrung stand allen in großen Buchstaben auf die Stirn geschrieben und als Gibbs gerade zum sprechen ansetzten wollte, sprach er auch schon weiter. „Bevor sie anfangen fragen zu stellen und davon haben sie sicherlich eine Menge, lassen sie mich sie erstmal in mein Büro bringen, wir haben ein wenig was zu besprechen“ erklärte er und ging dann auch schon vor in das Gebäude. „Und was denken sie wäre das?“ kam es nur knapp über Gibbs seine Lippen und folgte ihm widerwillig, der Rest des Teams betrat hinter den beiden das Gebäude. Der junge Mann betrat ein Raum in dem ein großer Tisch stand und er sah irgendwie Steril aus. Christoph bat alle sich zu setzten und schloss dann die Tür. „Ich will mich kurz fassen damit sie nicht noch ungeduldiger werden, das NCIS Gebäude das nicht weit von hier stand, ist vor 2 Stunden in die Luft geflogen, aus welchen Gründen wissen wir noch nicht.“ Man sah in die Gesichter und alle waren erstaunt, keiner wusste genau was sie sagen sollten, die Frage schwebte ganz offen über den Köpfen es musste sie nur noch jemand aussprechen. „Was ist mit meinem Agent?“ fragte Gibbs und schrie dabei schon fast, er schlug mit der Faust auf den Tisch und seine Laune hatte seinen Tiefpunkt schon weit überschritten. Special Agent Lamyter senkte kurz den Blick. „Ihr Agent befand sich nach unseren Informationen im Gebäude als dieses Explodierte. So wie ich das sehe müssen sie sich wohl einen neuen Agent besorgen.“ Sagte er mit einer Stimme, die klar verriet das es ihm eindeutig egal war. Und das würde er gewiss noch bereuen. Gibbs sprang nämlich sogleich auf schnappte ihm am Kragen und stieß ihn gegen die Wand „Ich glaube ihnen kein Wort bis ich Special Agent Todd gesehen habe und nun frage ich sie noch mal Wo ist mein Agent?“ seine stimme wurde dabei Gefährlich leise und der FBI Agent hob die Hände und schaute Gibbs mit einem kalten Blick in die Augen. „Na Na sie wollen doch nicht wirklich Handgreiflich werden, folgen sie mir und achten sie auf ihre Worte“ zischte er nun Gibbs an. Der Weg führte runter in die Pathologie und alle schauten sich um, die Angst stand in den Gesichtern und Abby musste von Gibbs an der Hand rein geführt werden, damit sie überhaupt den Raum betrat. „Wir haben sie erst vor kurzem gefunden, es gibt hunderte Tote, nur wenige haben überlebt und die meisten die nicht Tod sind, sind schwer verletzt. Nur wenige waren nicht im Gebäude, es gab viel zu tun.“ Sagte er und deutete auf einen Tisch. Alle versammelten sich um den Tisch und Lamyter blickte alle an ehe er das Tuch vorsichtig weg zog und eine junge Frau zum Vorschein kam. Auf den ersten Blick war für alle klar diese Frau dort kann nur Kate sein und keiner konnte wirklich hinsehen, doch dann sah Ducky genauer hin und sein Blick verriet erstaunen. „Das ist nicht unsere Kate“ stellte er fest und nun blickten alle erstaunt.


Kapitel 3 Ein unerwartetes Wiedersehen![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein neuer Tag, eine neue Stadt und die alten Wunden...die noch immer nicht geschlossen sind. Isabella Charlston stieg aus ihrem Wagen, den sie auf dem Gelände des NCIS in Washington geparkt hatte und ging zum Gebäude herüber. Sie streckte sich leicht, als sie aus dem Wagen stieg. Sie war ein wenig müde und genervt von der langen Reise gewesen.Seit dem dieses Unglück vor einer Woche gesehen war, hatte sie nicht mehr richtig schlafen können. Auch wenn sie häufiger ohne ihre Schwester verreist war, so machte sie die Vorstellung hier ohne sie leben zu müssen, ein wenig traurig. Mit einem neutralen Lächeln betrat sie nun langsam das Gebäude und ließ sich am Empfang erklären, wie sie zum Büro der Direktorin kam. Sie sah, wie sich die Fahrstuhltüren langsam schlossen und versuchte dann schnellen Schrittes diesen noch zu Erreichen. Ganz Gentlemanhaft, wie er halt gerne sein wollte, hielt Tony die Hand zwischen die Tür, die daraufhin noch mal aufging und Bella so in den Fahrstuhl noch mit eintreten konnte. „Vielen Dank“ sagte sie und lächelte den jungen Mann nun freundlich an. Tonys Blick wanderte über ihren Körper, er musterte sie genau. Bella wischte sich eine Strähne aus dem Gesicht und der Blick von Tony sagte genug aus, um genau zu wissen, was er nun denken würde, in den geschnitten Varianten eines Filmes, waren das Gedanken die aufgrund der Jugendfreigabe sicher raus geschnitten worden wären. Tony wollte sich nun gerade vorstellen, als die Fahrstuhltüren erneut aufgingen. “Es war mir eine Freude.“ erklärte sie kurz und verliess den Fahrstuhl und ehe Tony sich versah gingen die Türen wieder zu und er hatte gar nicht gemerkt, dass er eigentlich hätte auch aussteigen müssen.

Gibbs saß um diese Zeit schon an seinem Schreibtisch, der ehemalige Marine hatte den Fahrstuhl natürlich gehört und auch die Schritte die langsam auf ihn zukamen. Er rechnete mit Tony und schaute dann ein wenig verwundert, als vor ihm auf dem Tisch nun ein Becher Kaffee gestellt wurde und als er aufblickte, sah er in zwei grüne schöne Augen, die ihm sehr bekannt vorkamen. „Ein Marine brauch doch am Morgen seinen Kaffee.“ erklärte sie ihm nun und ein leichtes Lächeln wanderte über Jethros Lippen. „Schönen guten Morgen Isa, was führt dich zu mir?“ fragte er freundlich. „Jethro,“ erklang nun eine andere für Gibbs sehr bekannte Stimme und er schaute auf, Jenny kam langsam die Treppe herunter, dann sah sie dass jemand bei Gibbs war und schaute nun ein wenig neutraler. „Special Agent Charlston, schön, dass sie schon da sind.“ sagte sie nun freundlich. Gibbs’ Blick wanderte zwischen Bella und Jenny hin und her und erhob sich langsam. „Special Agent?“ fragte er nun deutlich irritiert. Tony hatte wie immer das perfekte Glück, im falschen Zeitpunkt zu erscheinen. „ Boss stell dir vor...“ begann er seinen Satz, dann sah er aber seinen Boss, der vor der jungen Frau stand, die er im Fahrstuhl gesehen hatte und der Direktorin. „Es ist schön zusehen,dass sie sich schon kennen gelernt haben, Special Agent Gibbs. Dann wird es sie sicher freuen,dass ihnen Miss Charlston zugeteilt worden ist“. Jenny hatte den verwirrten Blick von Gibbs sehr wohl mitbekommen, aber sie dachte sich im ersten Moment nichts dabei, Tony trat nun auch langsam dichter an die Gruppe und Bella lächelte nur leicht vor sich hin. „Isa was soll das heißen, du kommst in mein Team?“ erklang Gibbs’ seine Stimme und sie klang überrascht und doch auch direkt und hart, wie man es von ihm gewohnt war. „Seit wann arbeitest du für den NCIS und wieso bist du nun hier ?“ schossen Bella die Fragen nun direkt ins Gesicht und sie lächelte weiterhin nur leicht. „Leroy“ sagte sie vorsichtig und Tony lachte kurz auf „Leroy“ wiederholte er leise und als er einen strafenden Blick von Jethro bekam, murmelte er nur ein „Tschuldigung Boss“. Nun blickten alle wieder zu Bella, die sich im Kopf schon die Worte zurecht legte und wieder einmal wünschte sie sich ihre Schwester herbei, da diese ihr sicher eine gute Stütze wäre. „Leroy, ich arbeitet nun seit einiger Zeit für den NCIS, ich war in Hawaii stationiert und nun wird zwar die Zentrale dort wieder aufgebaut, aber die Direktorin fand das ich hier gut aufgehoben wäre.“ erklärte sie nun leise und Gibbs sein Blick wanderte zu Jenny. „Sie ist als Ersatz hier.“ gab Jenny nur kurz als Antwort, wollte gerade weiter sprechen, als von oben jemand ihren Namen rief, dann ging sie wieder nach oben, nachdem sie einige entschuldigende Worte gemurmelt hatte. Bella stand mit Tony und Gibbs nun alleine da und irgendwie wünschte sie sich ein tiefes Loch. „Wenn es dich stört, kann die Direktorin mich sicher auch in einem anderen Team unterbringen.“ erklärte sie nun vorsichtig und Gibbs schaute sie nun direkt an. „Das kommt gar nicht in Frage, wenn du in einem Team arbeitest dann auch in meinem.“ stellte er das sofort richtig und im Grunde müsste es nun einen riesen Knall geben vom dem Gebirge, das von Bella ihrem Herzen gefallen war. „DiNozzo!“ rief er nun kurz und Tony schaute auf, er hatte sich zwischenzeitlich an seinen Schreibtisch gesetzt, aber weiterhin gelauscht. “Ja Boss“ fragte er nun. „Geh und hol Kaffee!“ Erklärte er kurz und Tony schaute erst kurz mürrisch, murmelte dann ein kurzes „Ja Boss.“ Und verschwand dann Richtung Fahrstuhl. Bella warf einen verwirrten Blick auf den Becher Kaffee der auf Gibbs Schreibtisch stand, diesen ergriff er nun und nahm einen Schluck. „Wir haben uns lange nicht gesehen.“ durchbrach er nun die Stille und Bella nickte nur leicht. „Ist Liz nun auch hier?“ erkundigte er sich und man sah an Bellas Blick, dass was nicht stimmte. „Was ist los?“ fragte Gibbs schon bevor sie wirklich was gesagt haben konnte. „Beth ist nicht mitgekommen, sie liegt noch in Hawaii im Krankenhaus, ob sie nach kommt das weiß ich noch nicht. Der Abteilungsleiter in Hawaii wollte eigentlich uns beide behalten, aber als ich nun her beordert worden bin, hat er beschlossen,dass er sie nicht mehr braucht und sie gefeuert“ die Stimme von Bella zitterte leicht, während sie davon berichtete „Sie hat auch fürs NCIS gearbeitet, aber ich dachte..“ wieder stand ihm die Verwirrung ins Gesicht geschrieben. „Ja, hat sie und ich weiß, was du denkst, aber das ging bisher immer gut und im Forensiklabor, ist sie ein Ass und dort ist das ja nun kein Hindernis, immerhin hatte sie ja auch einen guten Mitarbeiter.“ Verteidigte nun Bella ihre Schwester, irgendwie hatte sie das Gefühl das zu müssen. „Ich werde mit der Direktorin sprechen.“ gab Gibbs nun nur als Antwort. Ehe Bella was sagen konnte, war Gibbs nun schon auf dem Weg nach oben und sie konnte ihm gerade so folgen. Als sie vor dem Büro der Direktorin angekommen waren, wollte sie klopfen, aber Gibbs riss gleich die Tür auf und schaute zu Jenny, die nun wenig irritiert und auch ein wenig ärgerlich aufschaute. „Special Agent Gibbs.“ erklang es nur knapp und Bella schloss langsam die Tür hinter sich, während Gibbs an den Schreibtisch der Direktorin trat. „Wenn die in Hawaii sie nicht haben wollen, kommt sie in unser Labor, Abby kann Hilfe gebrauchen. Sie ist auch gut und ich würde niemanden eher zu Abby ins Labor lassen als sie.“ redete er nun gleich los und in Jennys Augen war sichtlich das Fragezeichen zu sehen, denn sie hatte keine Ahnung wo von er sprach. Bella schwieg den sie wusste zwar wovon Gibbs redete, aber sie war von dem ganzen Auftreten noch ein wenig überrascht. „Ich will Liz in Abbys Labor haben.“ immer noch war das große Fragezeichen über dem Kopf der Direktorin vorhanden. Aber sie hatte diesen Posten nicht bekommen, weil sie einfach nur hübsch aussah, ihr Blick wanderte von Gibbs zu Bella und wieder zurück. „Ich glaube langsam verstehe ich wovon Sie reden.“ erklärte sie und versuchte nun zu rekonstruieren. wie Gibbs wohl gerade dachte, immerhin kannte sie ihn schon eine Weile. „Sie wollen Miss Charlston hier her holen, weil Mr Castall sie gefeuert hat.“riet sie nun einfach mal und zuckte leicht zusammen, als Gibbs nun auf ihren Schreibtisch schlug. „Sicher ganz genau, ich will sie hier haben.“ ein wenig wunderte es Jenny schon, dass er sich so sehr für sie einsetzte, was nur dafür stehen konnte, dass er die beiden schon sehr gerne hatte. Ein leises Seufzen huschte über ihre Lippen, Abby konnte wirklich Hilfe gebrauchen und im Grunde wurde die junge Frau schon vom NCIS bezahlt und von daher war es keine weitere Belastung für ihren Haushaltsetat. „Ich schau was sich machen lässt, Agent Gibbs“ sagte sie nun zögerlich und schon stürmte Gibbs auch schon wieder aus dem Büro und ließ eine etwas verwirrt schauende Bella zurück.


Kapitel 4 Semper Fi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie in jedem guten oder schlechten Film, war auch an diesem Tag passend zu der Stimmung der Leute, das Wetter einfach nur schlecht. Es regnete in Strömen und es schien auch kein Ende nehmen zu wollen. Langsam ging die Gruppe von Menschen voran, an der Spitze ging Jethro dicht gefolgt von Tony, McGee und der Direktorin. An der Seite von Jethro, man könnte fast sagen sie klammerte sich an seine Hand, ging Abigail. Ihre Hände zitterten und sie versuchte stark zu sein, für Gibbs und für ihre beste Freundin. Langsam näherte sich der Zug seinem Endpunkt und der Sarg wurde an seinen Platz gestellt. Die Familie nahm auf den Stühlen Platz und das taten ebenso Abby, Jenny und direkt neben die beiden setzte sich Bella. Hinter die Damen stellten sich nun die vier Herren auf, wobei Gibbs bei Abby die Hand auf die Schulter gelegt hatte. Der Geistliche sprach einige Worte, wie das für eine Frau ihres Glaubens sich nun mal gehörte und erst dann trat Gibbs nach vorne. Er fühlte sich schlecht und eigentlich war er kein Mann großer Worte gewesen, aber hier und heute war das was anderes. Hier und heute musste er Abschied nehmen von einer Frau, die in seinem Leben einen wichtigen Platz hatte und in seinem Herzen. „Kate war für uns alle mehr als eine Kollegin, sie war eine Freundin, eine Schwester und eine wichtige Ratgeberin. Man konnte immer auf sie zählen und egal was passierte, sie war immer für einen da.“ Gibbs schaute auf den Zettel, den er vorbereitet hatte, er wollte, dass die Worte, die er sagte die richtigen waren, aber irgendwie gefielen ihm die Worte nicht mehr. Er blickte auf den Sarg und man hätte fast glauben können eine Träne würde über seine Wange laufen, nur der Regen sorgte dafür, dass man es nicht deutlich erkennen konnte. „Kate wir vermissen dich.“ sagte er und trat dann von dem Podest auch schon wieder zurück. Er legte seine Rose auf ihren Sarg und vor seinen Augen sah er sie noch einmal, wie sie das Büro betrat mit ihrem freundlichen Lächeln. Nun folgten die anderen und jeder legte seine Rose auf ihren Sarg und ging dann zur Familie, die nun Aufstellung nahm, um das Beileid entgegen zu nehmen. Nur Gibbs blieb am Ende des Sarges stehen. Langsam nach und nach entfernten sich die Leute, denn der Regen machte es immer ungemütlicher und keiner wollte lange hier bleiben. Außer das Team vom NCIS, das ließ Jethro nun nicht alleine, mit Kate oder mit sich selber. Sie standen alle ein Stück weg, keiner wollte direkt zu ihm gehen, aber irgendwie wollte ihn auch keiner ganz alleine lassen. Bella war die Erste, die langsam zu ihm ging und sich neben ihn stellte. Er blickte zu ihr und sein Blick war ernst und er schaute sie fast ein wenig böse an, wieso sie ihn nun störte, während er Abschied nahm.

„Ich weiß noch genau, wie wir damals hinter ihren Särgen hergelaufen sind. Nur damals war es kein so regnerischer Tag und ich fragte mich, wie die Welt so ein schönes Wetter an so einem traurigen Tag, haben kann. Das Wetter nun passt genau, zur Trauer.“ sie blickte den Sarg an und seufzte leise. Gibbs schaute auch auf den Sarg von Kate und überlegte, was er sagen sollte, oder ob er überhaupt was sagen sollte. Abby ging nun auch an die andere Seite von Gibbs und schaute ihn an, sie griff nach seiner Hand. Langsam kamen nun auch die anderen zu der Gruppe und der Regen wurde langsam immer weniger. So stand also das Team von Kate dort und verabschiedete sich von ihr. „Ich hätte mir gewünscht sie besser kennen gelernt zu haben,“ erklärte Jenny „Wenn ich sie nicht gleich, nachdem sie aus der Reha entlassen wurde, wieder in den Dienst genommen hätte, dann würde sie nun noch Leben. Das Schicksal wollte wohl, dass sie einen Anschlag überlebt und nun durch diesen stirbt, das ist doch nicht fair.“ machte sich die Direktorin doch irgendwie selber Vorwürfe. Gibbs blickte nun zu ihr und schüttelte nur leicht den Kopf. “Es ist nicht deine Schuld Jen, aber wir werden den Schweinehund finden.“ erklärte er und sah nun wieder zu Kates Grab. „Semper Fi Kate“ dann drehte er sich um und zog Abby mit sich, den anderen Arm legte er um die Schulter von Bella und schob sie auch langsam vom Grab weg. Der Rest des Teams folgte ihnen.


Kapitel 5 Hat man drei Zufälle sind es keine mehr.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tony betrat morgens früh das Gebäude des NCIS. Er hatte die Nacht schlecht geschlafen, der Tod von Kate ging im doch sehr nahe. Er sah von weitem wie sich die Fahrstuhltüren langsam schlossen und rannte auf die Tür zu, mit der ausgestreckten Hand konnte er die Tür gerade noch erreichen. Zügig betrat er den Fahrstuhl, vor sich sah er eine junge Frau mit feuerroten Haaren. Wie von Tony nicht anders zu erwarten musterte er sie erstmal gründlich, was von ihr aber keineswegs bemerkt wurde.„Guten Morgen“ sagte er freundlich, doch kam von der jungen Frau keinerlei Reaktion. Jedoch öffneten sich erneut die Türen des Fahrstuhls und die junge Frau verließ in wieder, gerade als die Türen sich schließen wollten, huschte Tony noch raus und stieß fast mit der Frau zusammen. Diese war einfach stehen geblieben und stand nun ein wenig verloren dort und blickte sich um. Eine hübsche Frau in Nöten ging es Tony durch den Kopf und gleich musste er natürlich den Helden spielen. Doch in diesem Fall war er eher der tollpatschige Held aus einer Komödie. „Antonio DiNozzo“ stellte er sich der jungen Frau vor. „Kann ich ihnen helfen“ erkundigte er sich. Sie allerdings schenkte ihm nur ein Bezauberndes Lächeln und verschwand dann Richtung Büro der Direktorin. Die junge Frau kam ihm irgendwie bekannt vor, die Gesichtszüge und das lächeln, das sie ihm schenkte, aber so richtig erinnern woran sie ihn errinnerte konnte er sich nicht. Er sah ihr ein wenig irritiert hinter und wollte den anderen gerade davon Berichten, als er sah das eine junge Frau an dem Schreibtisch von Kate saß. „Das ist Agent Todd ihr Platz“ erklärte er Bella und diese blickte nun das erste mal auf und bemerkte das er da war.. „Agent Gibbs hat mir diesen Schreibtisch zugeteilt“ verteidigte sie sich, gerade als Tony was erwidern wollte erschien auch Gibbs schon. „gibt es Probleme DiNozzo“ fragte er genervt wie immer und schaute ihn mit seinem Bekannten durchbohrenden Blick an.. „Nein Nein, Boss alles ist klar“ gab er von sich und setzte sich auf seinen Schreibtisch. Kurz nach Tony erschien auch McGee auch endlich“kommst du auch mal „ bluffte er ihn an. „Entschuldige Boss“ begann er den Satz, wurde aber von Gibbs unterbrochen. „Also gut wir haben einen Toten Navy Lt und eine tote junge Frau und eine zerstörte Nebenzentrale“ begann Gibbs nun zu erzählen.Sein Blick wanderte zu Bella“Also dann erzählen sie uns mal was wie wissen müssen Agent Charlston.“ es war das erste mal das er sie so ansprach. Bella erhob sich und nahm die Fernbedienung in die Hand, damit ging sie zum Plasmabildschirm und aktivierte diesen. „Lt Christopher Harkow, er ist 27 Jahre alt und seit 7 Jahren beim Militär. Er ist bei der Waffensystemprüfung. „ sie blendete das Bild zur Seite und das Bild einer jungen Frau erschien nun. „Elena Luciano, sie ist 24 Jahre als und studiert Jura. Sie hat mit dem Militär nichts weiter zu tun als das sie die Verlobte von Lt Harkow ist.“ setzte sie ihre Erklärung fort. „Wir selber haben, weder den Tatort noch die Leichen groß gesehen, unser Pathologe hatte keine Zeit mehr die Leichen zu untersuchen, aber laut Bericht des FBI, soll sie durch eine Kugel in den Kopf gestorben sein. Schnell und schmerzlos, Er ist ebenso durch eine Kugel im Kopf gestorben, er soll sie erschossen haben und dann sich selber. Wir haben alle Daten vom FBI hergeschickt bekommen, aber noch nichts gemacht habt. Die einzige die schon was gesichtet hatte war Beth, sie hatte die PCs der beiden Opfer gesichtet. Sie hatte wohl auch was gefunden.“ setzte sie die Erklärung fort und schaute nun zu Gibbs. „Luciano der Name sagt mir was“erklärte nun Tony und McGee ergriff nun das Wort. „Sicher kennst du den Namen, sie ist eine berühmte Frau und dazu noch die Tochter von Ricardo Luciano, einem der reichsten Männer der Welt. „ erklärte McGee im und Tony musterte das Bild nochmal deutlicher. „Ach wie schade“ murmelte er leise und hatte kurz darauf auch schon einen leichten klapps auf den Hinterkopf bekommen. „Es schien alles ganz offensichtlich aber aus irgendeinem Grund wollte das FBI freiwillig das wir den Fall bekommen“ fuhr nun aber Bella fort. Gibbs schaute nun wieder auf den Bildschirm“Das FBI das freiwillig etwas abgibt, zwei Tote deren tot zu offensichtlich sein soll und ein zerstörtes NCIS Gebäude. Irgendwas stimmt hier ganz und gar nicht. Isa, DiNozzo ich will das ihr mal euch das Anwesen dieser Familie anseht und ein wenig mit der Familie sprecht“ verlangte er und die beiden nahmen ihre Sachen und fuhren los.

Beth war in der Zwischenzeit vor dem Büro der Direktorin angekommen und deren Sekretärin schaute auf. Sie lächelte sie freundlich an und deutete ihr an, das sie rein gehen könnte. Vorsichtig betrat sie das Büro und schaute zu den beiden Damen die anwesend waren. Jennifer Shepard bot ihr einen Platz an und blickte sie lächelnd an. „Abby das ist ihre neue Kollegin, Elisabeth Charlston sie kommt aus Hawaii und hat dort bisher gearbeitet. „ erklärte sie ruhig und freundlich, so das Beth von den Lippen der Frau ablesen konnte. Abby musterte sie argwöhnisch und Beth sah sie dadurch nur noch verschüchterter an. „Abby“erklang die Stimme von Jenny, freundlich aber auch ermahnend zugleich. „Sie ist neu hier und sie wird ihre Hilfe brauchen können, Agent Gibbs sagte mir das sie beiden ein gutes Team bilden würden. Er sagte er vertraut ihr genauso wie ihnen Abby“ fügte sie hinzu und Abby lächelte nun ein wenig. „Gut dann denke ich wäre das geklärt, nehmen sie Miss Charlston gleich mit runter, es gibt viel zu tun“ damit wendete sie sich den Akten auf ihrem Schreibtisch wieder zu. Abbs ging auf die Tür zu und Beth folgte ihr langsam runter ins Labor.


Kapitel 6 Die Familie Adams ups falscher Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tony und Bella fuhren im dem Wagen des NCIS auf das Anwesen der Familie Luciano. „Das erinnert mich an den Film Richie Rich mit Macaulay Culkin“ begann Tony nun zu erzählen. „Lass mich raten dein größter Wunsch war es auch mal so zu Leben“ neckte ihn Bella, aber Tony überhörte den Kommentar einfach.“Das Anwesen könnten sie glatt für die Außen Aufnahmen verwendet haben“ sagte nun Bella wieder und Tony blickte sie verwundert an. Sie lächelte ihn an, ehe der Wagen vor dem Haus stehen blieben. Wobei Haus war hier das falsche Wort, hierbei handelte es sicher eher um einen Palast. Tony stieg als erstes aus dem Wagen aus, während Bella die Tür von einem Angestellten geöffnet wurde. Der Mann bat die beiden ihm zu folgen und öffnete eine riesige Tür. Als sie durch diese durch waren, standen sie in einer großen Eingangshalle und ihre Blicke sahen sich verwundert um. „ Signore DiNozzo, Signorina Charlston“ erklang eine Stimme, man konnte aber nur schwer sagen wo sie herkam, den sie schien von den Wänden zu hallen und eigentlich überall zu sein. Bella war die erste die eine junge Frau erblickte, mit langen schwarzen Haaren und einem elegantem schwarzem Kleid. Tonys Blick sprach dann auch für sich und er glaubte schon in einer Variante von der Adams Familie gelandet zu sein. „Mein Name ist Ilaria Luciano“stellte sie sich vor und schaute Tony mit einem lächelnden Blick an und auch Tonys Blick sagte eigentlich wieder aus, das er die Frau in Gedanken schon lange ausgezogen hatte. In jedem Krimi war es ja immer so, dass sich der Ermittler in die falsche Frau verliebte, eine die sicher was mit dem Fall zu tun haben würde und ihn klar nur in Schwierigkeiten bringen konnte. Diese Frau sah einfach nur nach ärger aus und hätte in jedem Film diese Rolle sofort bekommen. „Entschuldigen sie die Störung Misses Luciano, wir würden gerne mit ihrem Mann sprechen“ erklärte Bella. Das große Fettnäpfchen vor ihren Füßen hatte sie getroffen mit Anlauf und einem doppeltem Salto. Der Blick den sie nun erntete war vernichtend und er hätte locker töten können. „Misses Luciano liegt auf dem Friedhof, ich bin Miss Luciano und die Schwester von Don Luciano. Meinen Bruder werden sie derzeit nicht sprechen können, er hat Geschäftlich zu tun“ zischte sie Bella an und Tony fragte sich was nun hier geschehen war. „Miss Luciano wir würden uns gerne mal das Zimmer ihrer Nichte genauer ansehen“erklärte Tony freundlich und lächelte Ilaria mit seinem berühmten Lächeln an. Sie nickte nur leicht und ging dann auf eine große Steintreppe zu und schwebte die Treppenstufen gerade zu hinauf. Sie führte die beiden Agents zu dem raum und blieb davor stehen. „Hier wären wir, das ist das Zimmer meiner Nichte gewesen, wir haben bisher nichts verändert, mein Bruder wollte es gerne so lassen, also bitte verändern sie nicht zu viel“ bat sie und schaute die beiden dann leicht lächelnd an.

Bella öffnete langsam die Tür und betrat den Raum.“Miss Charlston“ sagte Tony kurz und reichte ihr ein paar Handschuhe. Vorsichtig gingen sie weiter in den Raum hinein und blickten sich dabei um. Das Zimmer war Hell und freundlich eingerichtet gewesen und es stand ein großes Himmelbett im Zimmer. Die wände hatten einen leichten Rosa farbenen ton und alles schien wie das Zimmer einer Prinzessin zu sein. Beide blickten sich vorsichtig um und Tony sein Blick fiel auf einen Bilderrahmen der schlicht gehalten war, aber dennoch etwas elegantes an sich hatte. Es war ein Bild von Elena mit ihrem Verlobten drin gewesen. „Das Bild ist eine Woche alt“ erklärte nun Ilaria leise und Tony zeigte das Bild zu Bella. Beide dachten sicherlich das gleiche, „dürfen wir das Bild mitnehmen“ erkundigte sich Bella freundlich,“wir bringen es auch wieder versprochen“ daraufhin nickte Ilaria nur leicht, „Entschuldigen sie mich bitte, ich muss noch die restlichen Gäste absagen“ erklärte sie und Tony schaute irretiert auf. „Welche Gäste“ erkundigte er sich und schaute die Frau direkt an. „In zwei Wochen sollte die Hochzeit statt finden“gab sie als knappe Antwort und verlies dann den Raum. Die beiden Spezial Agents schauten sich irretiert an und durchsuchten weiter das Zimmer, mit der mageren Ausbeute und den Interessanten Informationen verliesen sie dann das Haus.

„Findest du das nicht auch alles sehr eigenartig“ erkundigte er sich bei ihr und sie nickte. Sie stiegen beide ins Auto ein, wobei Bella auffiel das ein kleines Mädchen am Fenster stand und ihnen fröhlich zuwinkte, Bella winkte kurz zurück und schaute dann zu Tony, der langsam vom Gelände fuhr. „Ich finde das alles hier sehr gespenstisch und diese Ilaria wow, ich dachte schon ich habe ne Hexe vor mir stehen“ sagte sie und Tony konnte ihr dabei nur zustimmen.


Kapitel 7 Neue Freundinnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem er seine Beiden Mitarbeiter zum Anwesen der Lucianos geschickt hatte, war er selber runter ins Labor gefahren und wollte nachsehen, wie die beiden Ladys sich dort unten verstanden. Abbs war weniger erfreut gewesen, das man ihr einfach mal wieder eine Kollegin an die Seite gestellt hatte, aber sie würde sich bei Gibbs beschwären hatte sie sich vorgenommen. Als dieser das Labor betratt ging sie deswegen auch gleich auf ihn zu und schaute ihn mit großen Augen an. Gibbs lächelte Abbs an und schaute dann zu Liz, die sich an den Computer im hinteren teil des Labors gesetzt hatte und dort einige Daten eingeben durfte. „Gibbs die haben mir einfach jemanden schon wieder herbeordert, ich wollte doch alleine Arbeiten“ begann Abby auch schon zu meckern und sie sah das Gibbs sein Lächeln irgendwie immer noch nicht verschwand, auch kam kein übliches, ich kümmer mich darum von ihm. Sein Blick blieb bei Liz. „Abby ich habe der Direktorin gesagt, das sie Abby doch zu dir stecken soll. Ich weiß du willst alleine Arbeiten aber sie kann dir helfen und ich vertraue ihr, das kannst du auch“ erklärte er und in diesem moment ging auch schon Liz auf die beiden zu. Sie begrüsste Gibbs auf ihre art und umarmte ihn mit einem strahlenden Lächeln und ihre Augen leuchtenden dabei. Abby schaute sich diese Szene leicht eifersüchtig an, sicher Liz hatte rote Haare aber sie war auch einige Jahre jünger als Gibbs. „Ok also ich habe kaum Material von dennen bekommen, aber Elisabeth wollte gerade alles in den Computer eintragen was ihr noch einfiel.“ mit den Worten ging Abby an ihren Pc zurück und schaute auf die Liste. „Hey sie ist ja schon fertig, außerdem ist es richtig sortiert“ erklärte sie und schaute zu Liz. Sie schien also ihren Job zu verstehen und war bestimmt gut darin, den die Daten die Liz ihr aufgeschrieben hatte halfen Abby tatsächlich weiter. Nachdem Liz nun kurz den Raum verließ kam Gibbs zu Abby an den Pc. „Gibbs es sieht nicht gut aus, wer immer das Labor in die Luft gejagt hat, er war sehr gut und ich kann zwar das Mittel bestimmen, aber ich konnte nicht raus finden woher es kommt. Das war eindeutig ein Profi“ begann sie ihm zu erklären und beide schauten zu Liz als sie erneut auf die beiden zuging. „Deswegen lass ich sie bei dir Abby, weil du auf sie aufpassen sollte. Bitte“ sagte er zu ihr und schaute sie ernst an. Liz stellte ihrer neuen Chefin ein Caff pow hin worauf Abby nur einem grinsenden Gibbs hinterher schauen konnte. Vielleicht würde sie sich mit ihrer neuen Kollegin doch besser verstehen, als sie zunächst dachte. Diese schaute Gibbs auch mit einem leicht verträumtem Blick nach.


Gibbs betratt den Fahrstuhl wo er nun auf Isa und Tony stieß, beide schauten ihn an und lächelte leicht ehe Tony zu berichten begann. „Die Adams Familie zu treffen war sicher nie einer meiner größten Wünsche“, wurde jedoch in seinem Bericht von Gibbs und einem bösen Blick kurz unterbrochen“Komm zum Punkt“ herschte er ihn an. „Sie wollte Heiraten Jethro, die Einladungen waren schon verschickt und das Tagebuch der jungen Frau klingt auch nicht nach Selbstmord“führte nun Isa den Bericht fort. „Das heißt wie haben es mit Mord zu tun“ in diesem Moment ging die Tür des Fahrstuhls auf und Gibbs ging zu seinem Schreibtisch und lies zwei verwirrte Agents zurück. „Woher will er den das wissen“ Isa, kannte ihn zwar schon Ewigkeiten aber das er so war, das wusste sie nicht.“Naja es ist halt Gibbs er weiß es einfach“.


Kapitel 8 Und täglich grüßt das FBI[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wieder einmal gingen die Fahrstuhltüren auf und Bella und Tony hatten endlich die Ebene erreicht wo sie ihren Schreibtisch stehen hatten. Die beiden gingen langsam auf ihren Schreibtisch zu, als sie sahen das Gibbs anscheinend nicht alleine war. Bella sah den Mann in dem tief schwarzen Anzug musternd an, irgendwo hatte sie ihn schonmal gesehen aber sie konnte sich beim besten willen nicht mehr daran erinnern wann das gewesen sein sollte. Tony aber Errinnerte sich noch sehr gut an diesen Mann und verschrenkte die Arme vor der Brust. „Spezial Agent Lamyter, das wir die Ehre haben sie nochmal wieder zu sehen, Agent Heyd welch eine Freude“ erklang Tony seine Stimme und der Sarkastische Unterton war keineswegs zu überhören gewesen. Gibbs warf seinen beiden Agents einen Blick zu, der beiden klar sagte das sie einfach nur die Klappe zu halten hatten und er selber gar nicht erfreut über den Besuch des FBI war. Wenn es einen Agent des FBI gab mit dem Gibbs zusammen arbeiten würde, war es Fornell aber dieser hier hatte ihm eindeutig zu sehr das Typische Auftretten eines hinterhältigen Arschloches dem man keineswegs trauen sollte.

„Agent Gibbs ich weiß es ist ein Militär angehöriger gewesen, aber es geht hier um sehr wichtige dinge, außerdem wir haben den Täter schon gefunden, sie brauchen also gar nicht weiter Diskutieren der Fall ist abgeschlossen. Wir haben den Täter, die Beweise, ein Motiv und ein Geständnis. Tja es ist halt doch gut wenn man alles selber macht oder“ Christopher Laymter gehörte eindeutig zu den Menschen, die Gibbs nicht mochte und er hatte dazu auch noch einen Tonfall am Leib, er konnte anscheinend einem Menschen erklären das er sterben würde ohne da bei die übertriebene Freundlichkeit in der Stimme fallen zu lassen. Gibbs sah nun wie sich eine weitere Person dem geschehen näherte und die Aufgabe, diese Situation zu klären, lag nun ganz offensichtlich in ihren Händen. Direktor Jenny Shepard musste ihren Agent also mal wieder zur Ordnung rufen und das in einem Fall wo sie ihm sogar zustimmte.

„Spezial Agent Gibbs, ich habe gerade mit dem Direktor des FBI gesprochen, anscheinend haben die beiden Agents wirklich den Fall gelöst und die Akte wird damit geschlossen werden. Es gibt noch genug Arbeit und der nächste Fall wartet bereits“ erklärte sie und versuchte dabei nicht alzu deutlich ihre Abneigung dagegen zu zeigen.

„Es war mir eine Freude mit dem berühmten Agent Gibbs des NCIS zu arbeiten“ Christopher grinste leicht und deutete seinem Kollegen an, das sie nun gehen würden. Die beiden hatten den Fahrstuhl gerade betreten und die Türen schlossen sich als Gibbs sich nun Jenny zu wendete.“Das ist doch nicht dein ernst, das wir die Akte schließen sollen, es war klar und deutlich Mord. Wir haben gerade erst Angefangen....“ da wurde er auch schon von seiner Vorgesetzten unter brochen. „Agent Gibbs, dies ist eine Anordnung, sie werden diesen Fall nicht weiter bearbeiten. Darüber gibt es keine weitere Diskussion, die Beweisstücke wurden sämtlich an das FBI übergeben, ebenso die Überreste der Leichen. Sollten sie kein Interesse haben, einen neuen Fall zu beginnen, darf ich sie alle herzlich zu der Fortbildung über die Tatortsicherung einladen“ damit hatte sie genug gesagt und ging ohne das Gibbs was sagen konnte wieder zurück in ihr Büro. Gibbs schaute ihr wütend nach und Tony fragte sich ob er der Anordnung folge leisten würde, eigentlich glaubte er nicht daran, aber Gibbs hatte sie schon einige male überrascht. „Nehmt euch den Rest des Tages frei“zischte er den anderen beiden entgegen. Tony schaute den Chef überrascht an, ja er konnte sie noch immer überraschen. Gibbs setzte sich an seinen Schreibtisch und Tony und Bella machten sich schnellsten auf den Weg zum Fahrstuhl, unterwegs sammelten sie noch McGee ein. Gibbs blieb an seinem Schreibtisch alleine zurück.


Kapitel 9 Wer trifft sich da zu später Stunde.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Tag ging langsam immer dichter dem Ende entgegen und langsam verliesen alle das Hauptquartier. McGee hatte Abby mitgenommen, da in ihrer Wohnung Handwerker waren und sie deswegen ausquartiert worden war und Tony hatte Isa angeboten nach Feierabend noch was mit ihr trinken zu gehen. Die einzigen die wie immer nicht aufhören wollten zu Arbeiten waren Gibbs und Liz. Tony hatte beschlossen wenn er schon ein Date haben würde, dann wollte er Isa irgendwo hin schönes ausführen. Wenn auch beide nie zugeben würde, das es ein richtiges Date war was sie hatten. Beide waren getrennt zur Bar gefahren und wollten sich dort treffen. Isa wollte erst ihre Schwester überreden das sie mitging, diese aber wollte nicht und so stand sie nun dort, in einem schicken Outfit und war gespannt. Isa zupfte ihre Bluse nochmal zurecht, sie hatte keineswegs zu aufgedonnert wirken wollen, aber wie jede Frau wollte sie natürlich auch gut aussehen. Der Spiegel war ihr nur bediengt eine Hilfe gewesen, ausserdem wollte Liz Arbeiten und diese war sonst immer ihre Modeberaterin gewesen. Die junge Frau konnte nicht verstehen, wieso ihre Schwester unbediengt lieber Arbeiten wollte. Tony ging auf die zu und begrüßte sie und musterte sie dabei aufmerksam, ausserdem auch sehr offensichtlich. Er fand das ihre diese Rote Bluse gut stand und das lächeln ihrem Gesicht verzauberte ihn leicht. „Du siehst echt gut aus“ erklärte er und beide betratten langsam das Restaurante. Es war recht gemütlich Eingerichtet gewesen. Tony hatte lange überlegt wohin er sie ausführen sollte, der kleine Italiener fand er war einfach passend. Beide blickten sich lange an und lächelten, irgendwie fühlten sich wohl beide wie Teenager bei ihrem ersten Date. Liz hatte im Büro bleiben wollen, die Stadt war für sie ungewohnt und es schien alles so fremd für sie zu sein. Als ihre Schwester sie dann gebeten hatte sie zu begleiten, hatte sie das erste mal wirklich Nein gesagt. Sie glaubte das die beiden sich auch so verstehen würden. Außerdem gefiel ihr das kleine winzige Appartment nicht und sie wollte nicht bei Gibbs übernachten, aber was besseres hatten sie bisher einfach nicht gefunden. Es war irgendwie komisch fand sie, diesen Mann nach Jahren wiederzusehen. Gibbs hatte von Abby gehört, als sie gegangen war, das Liz noch im Labor geblieben war und stand nun mit einer Tasse Tee vor ihr. Er wusste das sie nicht ganz so ein Kaffee süchtiger Mensch war wie er. Sie bemerkte ihn erst gar nicht, sondern führte einige Tests durch, in der zwischen Zeit beobachtete er sie vom Eingang aus. Sie sah genauso aus, die Ähnlichkeit war erstaunlich gewesen. Sicher waren die Zwillinge sich auch sehr sehr ähnlich gewesen, dennoch fand er war ihre Ähnlichkeit zu der großen Schwester doch größer gewesen, was vielleicht auch an den roten Haaren liegen konnte. Liz drehte sich um und die Blicke der beiden trafen sich nun zum ersten mal richtig an diesem Tag. Sie lächelte ihn an und Gibbs konnte erneut das selbe Lächeln das er doch so kannte, in ihrem Gesicht erkennen.

Tony hatte Isa an einen der Tische geführt und beide setzten sich erst mal. Tony bestellte für beide eine Flasche Wein und beide suchten sich etwas zu Essen aus. „Also du liebst also Filme, wie du sie ja auch ständig zitierst“ begann nun Isa das Gespräch. „Ja das kann man so sagen, Du etwa nicht“ fragte er und Isa musste grinsen, so häufig kam sie nicht dazu sich einen schönen Film anzusehen, vor allem da ihre Schwester sie ja nun nicht begleiten konnte oder meistens eher nicht wollte. „Doch doch ich mag Filme auch aber ich komme so selten dazu mir einen Film anzusehen.“ erklärte sie und Tony lauschte ihren Worten. „Naja ich schaue auch nicht ganz so viel Fern wie ich gerne würde.“berichtete er und beide schienen sich sofort wirklich auf der richtigen Wellenlänge zu befinden.

“ Woher kennst du Gibbs?“ erkundigte er sich und schaute sie mit neugierigem Blick an. Bella lächelte ihn an und überlegte einen Moment, ehe sie zur Antwort ansetzte“ Jethro ist mit meiner Familie gut befreundet. Meine Cousine, Shannon, war mit ihm Verheiratet gewesen.“ Als sie jedoch von ihr sprach wirkten ihre Augen ein wenig traurig, weswegen Tony schnell wieder das Thema wechseln wollte, trotz seiner Neugier. Den wenn er was nicht mochte, war es eine Frau die traurig schaute, außerdem hatte er bisher nur schlechtes über die Ex Frauen von Gibbs gehört und wollte aber Bella nicht in Verlegenheit bringen. Er hob das Weinglas und schaute sie ernst an. Als sie diesen deutlich übertriebenen ernsten Blick sah musste sie einfach grinsen. „Tony du bist ein echter Spaßvogel“ sein Gesicht verzog sich und er tat so als wenn er beleidigt wäre.“Miss Charlston, ich bin ein Italiener, wir sind keine Spaßvögel.“ das sorgte aber nur dafür das Bella richtig los lachen musste. „Tony du bist einmalig.“ Diese Aussage gefiel dem jungen Mann natürlich besser, das grinsen kehrte nun auch auf seine Lippen zurück. „Wir trinken auf das wir einmalig sind.“ Sie nickte leicht und als nächstes war das leise klirren der Gläser zu hören, als sich deren Ränder berührten. Der Blick von Bella klebte gerade zu an seinen Augen und auch sein Blick war nur auf ihre Augen gerichtet. Langsam beugte sie sich ein wenig über den Tisch und auch er kam ihr ein Stück entgegen. Jedoch wurde nun das Essen gebracht und beide lehnten sich wieder zurück. Den Blick nicht von der anderen Person lassen könnend.


Bella und Tony hatten mittlerweile das Dessert schon erreicht. Sie tauchte den Löffel in den Schokopudding ein und führte diesen zu seinem Mund. Er grinste und öffnete den Mund, ein kleiner Kleks blieb auf seinen Lippen und sie beugte sich nun rüber, schaute ihm tief in die Augen und das nächste was er spürte, war wie seine Lippen die ihren berührten. Diese zärtliche Berührung führte zu einem Feuerwerk in ihrem Bauch.


Kapitel 10 Und vom Bäumchen fällt ein Träumelein.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ganze Gegend war unglaublich Still gewesen, nicht ein laut oder Ton war zu hören gewesen. Der Wald war so leise und leblos als wenn er an den Horizont gemalt worden wäre aber er stand mitten in diesem Wald, er war wirklich da. Es gab keinen zweifel daran auch wenn die Umgebung um ihn herum so unglaublich befremdlich wirkte. Der Mond hatte eine kleine Lücke zwischen den dunklen bedrohlichen Wolken gefunden und schien seine ganze Kraft aufbringen zu wollen um nur auf diese Stelle zu scheinen. Seine Füße waren so schwer wie Beton und dabei hatte er nicht mal, die schönen Schuhe an, aus den schlechten Mafia-Filmen. Er sah sie dort liegen und er wollte immer dichter, aber dort hinzu gelangen fiel ihm so unendlich schwer. Sein Blick wanderte umher und nun stand er doch schon vor ihr, direkt über sie gebeugt stand er da. Wie ein Engel schlafend lag sie da und gerade als er sich zu ihr runter beugen wollte öffnete sie ihre Engelsgleichen Augen und sah ihn mit einem kalten Blick an. „Gibbs“ flüsterte die Stimme und alles um ihn herum wurde Schwarz. „Gibbs“ sagte diese Stimme nochmal und nun schreckte er hoch, sein Blick sah sich um und er stellte fest das er bei sich auf der Couch saß. Er musste irgendwann eingeschlafen sein, sein Blick wanderte umher in seinem Wohnzimmer und er suchte die Stimme die ihn gerufen hatte. Hatte ihn wirklich jemand gerufen oder hatte diese Stimme zum Traum gehört. Er war sich da nicht mehr so ganz sicher gewesen. „Hey Boss“ kam nun eine Stimme hinter ihm und als Gibbs sich nun umdrehte um zu sehen wer den da gerade kam, sah er in die Augen seines Mitarbeiters DiNozzo und direkt neben diesem Stand McGee. Beide sahen ihren Boss so an als wenn sie nicht erwartet hätten ihn schlafend vor zu finden. McGee ging einige Schritte auf Gibbs zu und reichte ihm einen Pappbecher mit Kaffee gefüllt. Dies schweigen was daraufhin folgte war lauter als jede Stimme die dort irgendwie hätte sein können, schlimmer als der Lärm einer jeden Party. Beiden Mitarbeitern sah man an das sie nicht wussten was sie nun sagen sollten und man sah in Tony seinen Augen das er nach einem Zitat aus einem Film suchte um diese Peinliche Situation zu vergleichen und gleichzeitig ihr die Peinlichkeit zu nehmen. „Was gibs?“ brummte Gibbs nun vor sich hin, nach dem er den ersten Schluck Kaffee genossen hatte. Die beiden hatten gehofft das er den ersten Kaffee schon intus hatte wenn sie ihn den abholen würden. „ähm, ein toter Seemann Boss“ begann McGee zu stammeln und er sah hilfesuchend zu Tony, der allerdings wusste genau das es für ihn einfach gerade besser war zu schweigen. „Heute noch McGee“ brummte Gibbs weiter und begann die schwarze heiße Flüssigkeit in sich hinein zufüllen. Tim fühlte sich in seiner Haut alles andere als wohl aber wie gewünscht begann er zu Berichten. „Petty Officer Andrew Miller, er wurde vor 3 Tagen als vermisst gemeldet. Vor zwei Stunden hat das FBI seine Leiche bei einer Razzia gefunden“ erklärte er und dann zog Gibbs auch schon eine Augenbraue hoch und sah in skeptisch an. „Das FBI findet also einen toten vermissten Seemann und was haben wir damit zu tun.“ fragte Gibbs verdammt grimmig. Nun ergriff Tony das Wort, er wollte McGee dann doch nicht ganz alleine im Regen stehen lassen. „Sie haben uns angerufen Boss, sie würden uns die Leiche gerne übergeben wäre ja unser Fall“. Tony und McGee sahen ihn beide an und er nickte nur leicht, er war einfach total müde weil die Nacht zu kurz war. „kümmert euch drum, wir sehen uns im Büro. Ich geh erstmal Duschen“ die Stimme von Gibbs klang genervt und so drehten sich die beiden Spezial Agents einfach um und machten sich auf den weg ins Büro. Jethro sah den beiden nach und seufzte leicht, er schaute sich in seinem Wohnzimmer um und wieder sah er vor seinem inneren Auge das Bild der Frau auf dem sandigen Boden. Er schüttelte kurz den Kopf, er würde sich nicht verrückt machen. Er hatte genug erlebt und dieser Albtraum hatte sicher nichts zu bedeuten, versuchte er sich einzureden. Doch diesem Traum hatte er nicht das erste mal gehabt. Seit fast einem halben Jahr träumte er davon und dieser Traum kam immer wieder, die Frau auf dem Boden anfangs total verschwommen wurde immer deutlicher. Einen Zusammenhang mit irgendwas konnte er sich bisher noch nicht zusammen reimen. Der Tod von Kate war nun ein halbes Jahr her gewesen aber seine Albträume konnte er nicht mit Kate ihrem Tot in Verbindung bringen.



Kapitel 11 Warnung eines alten Bekannten.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Fahrstuhltüren öffneten sich und Gibbs kam endlich im Großraumbüro des NCIS an. Zügigen sicheren Schrittes geht er auf seinen Schreibtisch zu, dabei sieht er sein Team das dort schon auf ihn wartete aber auch ein altes bekanntes Gesicht stand dort. Spezial Agent Tobias Fornell, war gekommen um Gibbs zu warnen. Vor einem seiner eigenen Kollegen wollte er ihn warnen. Tobias sah ihn an und Gibbs ging auf ihn zu und schaute dabei recht grimmig, was an sich ja nichts besonderes war, den er schaute öfters so aber heute war es ein Zeichen davon das es ihm nicht so gut ging. Jedoch würde er gefragt werden ob es ihm nicht gut ginge dann würde er nur wieder antworten das es doch eh niemanden was angehen würde. „Was wollen sie den hier Fornell?“ in seiner Stimme klang gerade zu das Desinteresse mit und auf seiner Stirn hätte auch ein großes Schild kleben können, geh, Halt die Klappe und lass mich in Ruhe. Doch Agent Fornell wäre nicht der bekannte FBI Agent, wenn er sich den Wünschen Gibbs so einfach beugen würde. „Sie warnen“ erklärte er und sah ihn ebenso ernst an. Diese Situation schrie gerade zu danach, das nun etwas kommen würde das beiden nicht gefiel. Sie vertrauten einander nur soweit wie sie sich gegenseitig werfen konnten. „Und wo vor wollen sie mich warnen Tobias? Haben sie meine Ex-Frau mal wieder verärgert“ fragte er und man hätte über diese Frage und den Gesichtsausdruck dazu lachen können, wenn der Gesichtsausdruck des FBI Agenten nicht sagte, das er heute nicht da war weil er Späße austauschen wollte. „Spezial Agent Lamyter, er scheint etwas gegen sie zu haben, auch wenn er es anscheinend gerne sieht wenn sie Arbeiten und ihnen daher regelmäßig Arbeit überlässt“ ein wenig sorge war in der Stimme des Mannes zu hören und alle bis auf Gibbs machten sich nun Gedanken was es mit diesem Mann auf sich hatte. Tobias Fornell wollte gerade für den nächsten Satz Luft holen als eine weitere Person die Bühne betrat. „Die Leiche ist schon Verbrannt, es geht um Mord und die haben die Leiche verbrennen lassen“ erklang die Stimme eines deutlich aufgebrachten Pathologen. „Was ist los Ducky?“ wollte nun Gibbs von ihm wissen und nun stand Ducky auch schon vor ihm am Schreibtisch. „Unsere Leiche die wir gestern vom FBI bekommen sollten, ich habe gerade den schlechtesten Bericht allerzeiten bekommen und die Leiche wurde vor einer Stunde vom Beerdigungsinstitut verbrannt. Das heißt wieder ein Fall der nicht gelöst werden kann, weil alle Beweisstücke vernichtet wurden“ schimpfte er und wieder holte Fornell tief Luft um zu reden. „Ich sagte doch ich will sie warnen. Der Tote den sie nun anscheinend doch nicht bekommen haben..“ doch Gibbs war ja noch nie ein Freund der langen Worte und da fiel er Tobias gleich ins Wort. „ Petty Officer Andrew Miller“ sprach der den Namen des Opfers nochmal aus, wieder setzte Tobias an um weiter zureden. „genau Petty Officer Miller, ist der Sohn der Patin von Elena Luciano, die wie wir ja wissen die Tochter von Ricardo Luciano war.“ beendete er nun endlich seinen Satz und im Raum herrschte nun sofort wieder eine unheimliche Stille. Die Luft war zum zerschneiden Dick gewesen und keiner traute sich auch nur irgendwas zu sagen, alle sahen erwartungsvoll zu Gibbs. Was würde er nun sagen, was würde er nun tun. Irgendwas stimmte ganz gewaltig nicht. „Drei Tote im Zusammenhang mit nur einem Mann, irgendwas ist hier Faul und ich finde heraus was es ist“ bellte er nun und sah seine Leute nacheinander musternd an. „Isa ich will das du alle Polizei und FBI Berichte des letzten halben Jahr durch gehst und nach toten suchst die in irgendeiner Beziehung zu Ricardo Luciano standen. Tony such mir alles raus über diesen Ricardo Luciano, alles was er gemacht hat und was für Feinde er haben könnte. McGee ruf mir die Akte von Spezial Agent Lamyter auf.“ Nachdem er seinem Team die Anweisungen gegeben hatte, sah er nun wieder zu Tobias. „Nun dann klären sie mich mal auf“ forderte er ihn auf und der Blick der beiden wanderte auf den großen Bildschirm, auf den McGee nun die Akte des FBI Agenten legte. „Christopher Lamyter ist seit 5 Jahren beim FBI, er hat einflussreiche Freunde, seine Spezialität ist die Mafia Kriminalität. Was genau er mit Ricardo Luciano zu tun hat weiß ich nicht so genau, aber soweit ich es gehört habe will er ihn hinter Gitter bekommen. Dennoch er hat Kontakte die ihm bisher eine sehr steile Karriere beschafft haben. Ich warne sie Gibbs, mit dem Mann ist nicht gut Kirschen essen.“ begann Tobias seinen Bericht und er klärte das Team noch weiter auf. Was er sich dachte und was er vermutete. Während die anderen den Anweisungen Gibbs folgten, machte sich Fornell wieder auf den Weg. Die Warnung war angekommen gewesen, aber ob er was zu verheimlichen hatte oder aus welchem Grund er das Team gewarnt hatte war nicht ganz klar gewesen. Seine letzten Worte „Passen sie auf sich auf“ klangen jedenfalls nicht sehr ermutigend. Diese Stille , die nun einsetzte war sehr erdrückend nichts war weiter zu hören außer das Tippen der Leute auf der Tastatur und auch das wurde unterbrochen als Fornell ging und das ganze Team zu Gibbs sah. Es schien wie eines dieser alten Spiele zu sein, das Mütter mit ihren Kindern spielten wenn sie ihre Ruhe wollten. Wer zuerst spricht hat verloren und wer hier verlieren würde, schien einen hohen Preis zu zahlen, jedenfalls waren sie alle bemüht nicht der erste zu sein der seine Stimme erhob. Diesmal wurde sie unterbrochen vom Klingel eines Telefons. Tony sein Telefon klingelte und man merkte gerade zu wie er zögerte an dieses Telefon zu gehen. Seine Hand wanderte so langsam Richtung Telefonhörer das man fast glauben konnte, dieser Hörer wäre irgendwie giftig und sobald er ihn anfassen würde, müsste er auf der Stelle sterben. Es vergingen gerade mal einige Sekunden die den anderen und auch Tony selber wie Stunden vergingen als er endlich den Telefonhörer an seinem Ohr hatte. Er meldete sich kurz, als er die Stimme und den Text am anderen Ende der Leitung hörte, die ihm mitteilte das eine Person dringend Gibbs sprechen wollte, wurde sein Gesicht kreide bleich. Eine weiße Wand schien daneben nicht mal halb so weiß zu sein wie Tony in diesem Moment. In einem Tempo das einer Schnecke gleichkam legte er den Hörer wieder auf und sah dann zu Gibbs. „Boss, da ist Besuch für dich“ in dem Moment wo er das sagte öffnete sich auch schon die Tür des Fahrstuhls.


Kapitel 12 Der Tot steht ihr gut.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus dem Fahrstuhl trat ein Mann der anscheinend auch eine Menge durch machen musste. Seine Haut war blass und sein schwarzer Anzug schien das nur zu verstärken. Aber es war nicht irgendein Anzug, er schien schon ein wenig teurer gewesen zu sein. Das Gesicht des Mannes war gezeichnet, die Augen hatten schwarze tiefe Ränder und der Rest schien wie zusammen gefallen. Er trat an den Rand der Schreibtische und schaute in die Runde. „Spezial Agent Gibbs“ erkundigte er sich. Dieser nickte leicht und schaute den Herren an, der nun einen Platz vor seinem Schreibtisch einnahm. Die dunklen Haare fielen dem Mann ins Gesicht auch wenn sie eigentlich recht kurz waren und seine braunen Augen schienen jeden Glanz verloren zu haben. Das dieser Mann nicht hier war weil er plaudern wollte war irgendwie klar gewesen. „Mein Name ist Ricardo Luciano und ich brauche ihre Hilfe.“ begann er zu sprechen. „Wie kann ich ihnen helfen Mr Luciano“ wollte nun Gibbs seinerseits wissen. „Ich traue der Polizei nicht mehr, dem FBI ebenso wenig und es ist erneut ein Unglück passiert, ich möchte das sie sich das mal ansehen. Ich möchte das ihr Team das untersucht“ erklärte er ihm. Gibbs wäre nicht Gibbs wenn er nicht raus finden wollen würde, worum es ging.

So kam es das sein Team eine ganze Stunde später das Anwesen der Lucianos betrat. Das Haus schien diesmal noch unheimlicher als das erste mal. Die große schwere Tür öffnete sich und das Team stand nun in der großen Eingangshalle. Tony schaute sich um und irgendwas fehlte hier, aber ihm fiel nicht gleich ein wer oder was es war. Er sah nicht weit weg das kleine Mädchen wieder herumlaufen, dann schloss sich eine Tür hinter ihr. Ricardo führte das Team in den ersten Stock des Hauses. Vor einer schwarzen Tür blieben sie stehen. Die Tür wurde geöffnet und dem Team zeigte sich ein sehr düsteres Zimmer, mit dunkelroten Wänden, schwarzen Möbeln und braunen Teppichen. In der Mitte an der hinteren Wand, stand ein großes Himmelbett. Dieses Bett war aus dunklem massivem Holz, verkleidet mit schwarzer Seide die an den Bettpfosten herunter hing. Abby wäre sicher die einzige gewesen aus dem Team die sich in diesem Raum richtig wohl gefühlt hätte. In jedem Krimi hätte es auch hier wieder geheißen, das man nur nicht weitergehen sollte. Umdrehen und den Raum möglichst schnell wieder verlassen. Doch keiner der Agents tat das was vielleicht für den Seelenfrieden aller am besten wäre. Im ganzen Zimmer waren Duftkerzen verteilt die sogar noch brannten, die Luft war sehr stickig und es roch nach Jasmin in dem Zimmer.

„Wir haben in diesem Raum nichts verändert“ erklärte er und das Team fragte sich was den hier sein sollte ehe sie genauer auf das Bett schauten. Bella ging auf das Bett zu und sah in der Mitte des Bettes nun einen edlen Sarg aus ebenso dunklem Holz wie das Bett war. Vorsichtig öffnete sie ihn und schreckte zurück, was sie dort sah wollte und konnte sie im ersten moment nicht glauben.

Ihr Blick zeigte das sich sich anscheinend sehr erschreckt hatte, sie blickte zum Team und ihr Gesicht war Blass geworden. Tony war es der sich neben sie stellte und einen Blick in den Sarg warf.

Darin lag sie, die junge Frau die hier schon mal gesehen worden war, die sie das letzte mal begrüßt hatte. Ihre schwarzen langen Haare waren auf einem Kissen drapiert worden, der ganze Körper war dort fein säuberlich platziert worden. An ihrem Körper trug sie ein schwarzes Kleid aus purer Seide, ihre Hände waren auf der Brust gefaltet wurden und darin ein Rosenkranz wie in die Katholiken immer mit bekamen wenn sie beerdigt wurden. An ihren Füssen trug sie nur eine Strumpfhose, keine Schuhe. Ihre Haut war sehr blass gewesen und auf den ersten Blick hätte man denken können das sie nur schläft, so friedlich wirkte sie auch.

„Ich war ja nun auf Geschäftsreise gewesen, als ich heute morgen hierher kam fand ich sie so vor. Meine Schwester ist etwas komisch das stimmt, aber bisher hatte sie nie in einem Sarg geschlafen.“ erklärte Ricardo und das Team machte sich daran den Tatort zu untersuchen. Das schien doch sehr unheimlich, eine zweite weibliche Person in dieser Familie die nun Tot war, einmal sollte es Selbstmord gewesen sein und das zweite mal, ja das war noch nicht klar. Ducky nahm die junge Frau nun mit in sein Reich. Dort würde er hoffentlich herausfinden woran die junge Frau gestorben war.


Kapitel 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abby und Beth standen vor dem Sarg in dem bis vor einigen Stunden noch Ilaria Luciano gelegen hatte und schauten ihn beide musternd an. Abby war von diesem Sarg eindeutig angetan gewesen, dieser Sarg gefiel ihr richtig. Beth war nicht ganz so angetan davon



Kapitel ? Wo ist Beth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jethro ging langsam auf Beth zu, sie schaute ihn mit ihren großen Augen an und nahm dankend die Tasse entgegen. Seine Hände ließen die Tasse los um gleich danach die Hände um ihre zu Legen. Er sah ihr tief in die Augen und er konnte das strahlend darin erkennen. Keine seiner Ehefrauen hatte ihn jemals so angesehen gehabt und er fühlte sich ein wenig unsicher. Er kannte sie schon so unendlich lange. Nun lies er ihre Hände los und sie stellte die Tasse auf den Tisch. Dann erzählte sie ihm von ihren Ergebnissen. Es waren nicht viele Beweise noch geblieben, aber das Tagebuch das Bella gebracht hatte war ja schon mal ein Anfang gewesen. Sie erklärte ihm das sie noch was überprüfen wollte, dann aber heim wollte um ein wenig zu schlafen. Gibbs gefiel der Gedanke sogar nicht, weswegen er den Vorschlag machte das er sie zumindest fahren würde. Sein Blick sagte das er sein Widerspruch nicht dulden würde. Sie sagte zu und versprach bald rauf zu kommen. Er wollte schon mal rauf gehen, den PC ausmachen und dort warten. Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und er ging mit mulmigem Gefühl im Bauch nach oben.


Das Büro war noch Dunkel, nur an einem Schreibtisch brannte noch Licht. Bella verließ den Fahrstuhl und schaute sich kurz um, dann trat sie vor und ging auf den Schreibtisch zu. Wie jeden Morgen stellte sie ihm die Tasse auf seinen Schreibtisch. „Guten Morgen Jethro“ sagte sie leise und der Kopf des Spezial Agents fuhr schreckhaft hoch. „Na Boss,lange Nacht gehabt?“ fragte nun auch Tony der kurz nach Bella das Büro betreten hatte. Es sollte keiner mitbekommen das sie zusammen gekommen waren. Gibbs sein Blick sorgte aber dafür das er gleich wieder schwieg. „Beth ist im Keller? Sie war heute Nacht nicht daheim“ erkundigte sich Bella und schaute ihren Vorgesetzten fragend an. „Sie ist im Labor.„ erklärte er und ärgerte sich ein wenig darüber das er hier oben saß und eingeschlafen war. Er erwähnte auch nicht das er eigentlich sie heim hatte fahren wollen. „Ist sie nicht“ erklärte nun eine bekannte Stimme und Abby erschien im Büro. Sie hatte sofort die Aufmerksamkeit der anderen auf sich gelenkt. „Wie sie ist da nicht aber....“ begann Gibbs und die Sorge war deutlich zuhören gewesen. „Sie ist dort nicht ich war gerade unten“ erklärte sie nun und mit einem Satz stand Gibbs und sein Stuhl war ein Stück nach hinten gerollt. „Tony erkundige dich ob sie das Gebäude verlassen hat und Abby du und Bella geht nochmal überall nachsehen wo sie sein könnte.“ bellte er die anderen an und auch Bella schaute ihn besorgt an.

15min Später erschien Tony wieder bei Gibbs.“Sie hat das Gebäude angeblich niemals verlassen. Es hat sie keiner gesehen.“ Nun erschien der Rest auch, bis auf Abbs und alle sagten das niemand genau wusste wo sie den hin sei. Gibbs griff nach dem Telefon und dieses lernte kurz darauf fliegen, das es kurz darauf an der Wand zerschellte. „Gibbs“ die bekannte stimme von Abby war zu hören und sie erschien als letztes vor seinem Schreibtisch. „Alle Beweise sind verschwunden, alle Beweise zum Fall Lucian, also Originale, denn von den Kopien schien keiner was gewusst haben. „ berichtete sie.

Bella war fertig mit den Nerven. Wieso sollte ihre Schwester einfach so verschwinden. Nein irgendwas Stimmte hier nicht das sagte ihr einfach ihr Gefühl. Tony stellte sich hinter sie und sie war kurz davor sich in seine Arme zu werfen. Dann piepte das Handy von Bella und sie schaute auf das Display und glaubte nicht was sie dort sah. „Das ist von Beth“ erklärte sie ehe sie vorlas. „Hallo Isabella ich nehme mir ein paar Tage frei, will niemanden sehen. Bye Lizzy“ Alle schauten sie verwirrt wegen der Nachricht an. „Beth hasst den Spitznamen Lizzy niemals würde sie so unterschreiben.“ erklärte sie dann und nun machten sich wirklich alle sorgen.



Vorletztes Kapitel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Regen prasselte auf die Windscheibe des Dienstwagens, das war das einzige Geräusch das man derzeit weit und breit hören konnte. Die stille war genauso erdrücken, wie der Ausblick den man aus dem Wagen herraus hatte. Die Bäume rund herum waren dunkel und hatten das Bunte Gewand des Herbtes schon angelegt, obgleich sie heute eher Farblos und dunkel wirkten und das fallen der Blätter schon etwas lebloses an sich hatte.Der Sandweg auf dem der dunkle rote Mustang eingeboten war, hatte viele löcher und Steine, er war einfach nur sehr hollbrig und der lange Regen hatte aus dem Weg schon fast eine Schlammgrube gemacht. Zwischen durch war immer wieder das aufröhren des Motors zu hören, der sich gegen diese widrigkeiten zur wehr setzten musste. Das Scheinwerferlicht, das den Insassen den weg leuchten sollte, hatte kaum wirkung und man konnte fast meinen, dass das Licht von der Dunkelheit gerade zu aufgefressen wurde. „Da vorne liegt etwas“ flüsterte eine weibliche Stimme hinter ihm und er schaute nun gebannt auf den Sandweg da vorne. „Das ist wieder nur ein Baum, Boss“ hörte er aber als mögliche erklärung von der Seite und er schaute zu seinem Mitarbeiter der dort auf dem Beifahrersitz sahs. Es war schwer zu erkennen was es war, den das schwache Licht lies kaum eine möglichkeit dazu. „Es bewegt sich“ wurde die Stimme von der Rückbank nun schriller und bevor der Wagen entgültig stand, war sie auch schon aus dem Wagen rausgesprungen und zu der Person gelaufen. Es war tatsächlich eine Person und als die junge Frau erkannte, wer da auf dem Boden lag blieb sie erschrocken stehen, es war ihr unmöglich sich auch nur einen zentimeter weiter zu gehen, nicht ein Muskel ihres Körpers wollte auf sie hören. Es war als wenn sie komplett gelähmt wäre, ihr Körper hatte einfach entschieden das es besser für sie war, wenn sie stehen bleiben würde. Vor ihr auf dem Boden lag eine junge Frau, die Hände waren auf den Rücken gefesselt gewesen und auch ihre Füsse hatte man zusammen geschnürrt. Ihre Augen waren verbunden worden mit einem weißen Leinentuch, das aber schon vom Wasser aufgeweicht worden war und der Schlamm sich hatte in ihm Verfangen. Was ihr Angetan wurde konnte man aufgrund der offensichtlichen Verletzungen nur erahnen, den in ihrem Gesicht waren schürfwunden und ihre Arme hatten Blutergüsse und weitere Schürf und Schnittwunden. Sie war ganz klar in einem jämmerlichen Zustand. Wie lange sie da lag war schwer zu erraten gewesen, sämtliche Kleidung die sie am Leib trug war durchnässt gewesen. Ihre langen rotblonden Haare hatten nun die Farbe braun, den der Schlamm hatte sich auch dort breit gemacht. Es war als wenn sie spüren würde, das jemand auf sie zukam, den nun fing sie wieder an sich deutlicher zu bewegen. An Bella vorbei stürzte nun Jethro auf die junge Frau zu. Sanft hob er sie leicht hoch und machte ihr die Binde von den Augen, schnell hatte er auch mit einem Messer die Seile an den Händen durchgeschnitten und so hielt er sie nun in seinen Armen. Das der Regen nicht weiter nachlassen wollte, störte ihn überhaupt nicht, er hatte die Welt um sich herum gänzlich vergessen. Das was für ihn zählte war das er sie in seinen Armen halten konnte, noch lebte sie und er hatte die Hoffnung das erleben zu dürfen schon fast aufgegeben gehabt. Langsam öffnete sie die Augen und schaute zu dem Mann hinauf, der sie in seinen Armen hielt, schützend vor der ganzen Welt. Ihre Augen hatten immer noch die gleiche Wärme, diese Güte und dieses Vertrauen, es brach ihm fast das Herz als er in ihre Augen blickte. Sie hob langsam ihre Hand und legte sie auf seiner Wange ab. Hinter Bella war nun auch die letzte Person aus dem Auto erschienen und hatte seine Hände auf ihre Schultern gelegt, woraufhin sich diese nun endlich umdrehen konnte und in seine Arme werfen konnte, wobei sie fürchterlich losheulte. Der Regen schien doch ein erbarmen mit den Armen Personen zu haben, die zu nächtlicher stunde noch unterwegs waren, er wurde immer weniger . Jethro wollte gerade etwas sagen, als sie der Zeigefinger von Beth Hand von seiner Wange löste und sich vorsichtig auf seine Lippen legte, zaghaft schüttelte sie den Kopf. Es war ein unheimliches zufriedenes Lächeln auf ihrem Gesicht zu sehen, sie war in seinen Armen, alles würde wieder gut werden. Mit diesem Lächeln auf den Lippen bewegte sie sich zu seinen Lippen und berührte diese vorsichtig. Es war der erste Kuss dem Sie ihm gab und es sollte leider auch der letzte bleiben. Erst schien er sich nicht zu trauen, doch dann erwiederte Gibbs vorsichtig den Kuss. Während sie ihn küsste, durchfloss die junge Frau ein Gefühl des Glücks, langsam aber sicher wurde ihr ganzer Körper ruhig, er entspannte sich und es fiel wirklich jede Spannung von ihr ab. Die Hand die eben noch wieder an seiner Wange gelegen hatte, rutschte langsam wieder dem Boden entgegen. Gibbs lösste sich von ihren Lippen und sah ihr dann ins Gesicht. Die Augen waren immer noch offen, aber auch wenn weiterhin die Güte darin zu erkennen war, so merkte man leider schon, das diese Augen nichts mehr sehen würden. Die Schönheit dieser Welt würde sie nie wieder sehen können. Ihr Herz hatte aufgehört zu schlagen, kein atmem würde mehr über ihre Lippen kommen. Er drückte sie fest an sich und es liefen im die Tränen über seine Wangen. Für Bella war es eindeutig zufiel gewesen den sie bekamm einen richtigen Heulkrampf und konnte gar nicht wieder aufhören. Für sie war nicht irgendwer gerade gestorben, es war ein Teil in ihr selbst gestorben. Die Wolken am Himmel hatten sich langsam leicht verzogen, sie liesen jedenfalls sofiel Platz das der Mond hatte sich einen Weg hindurch bahnen können. Ein weiterer Wagen fuhr auf jenem Sandweg und der Mond schien ihnen den Weg zeigen zu wollen. Jethro hielt sie weiterhin fest, er wollte einfach nicht begreifen das sie nicht mehr lebte, das sie nun von den Lebenden hatte sich verabschiedet. Ducky stieg aus seinem Wagen und ging auf seinen alten Freund zu. Er legte ihm die Hand auf die Schulter und Jethro sah nun zu ihm auf. Dies gehörte eindeutig in die Sparte eine Liebesgeschichte ohne Happy End. „Lass sie los, du kannst ihr nicht mehr helfen, nun wird die Gute leider mich begleiten müssen.“ erklärte er ihm Vorsichtig. Bella ihre Tränen hatte noch immer kein Ende gefunden und der Mitarbeiter von Ducky nickte Tony leicht zu. Er gab ihr auf Anweisung von Ducky nun ein beruhigungsmittel und Tony setzte sie auf die Rückbank des Wagens, besser er legte sie hin. Bella rollte sich leicht zusammen auf der Rückbank und staarte aus dem Fenster in den Himmel, ihre Augen waren ebenso leer wie die der toten, ein teil ihrer Seele war gerade davon geflogen, mit der Seele von Beth zusammen, waren diese beiden doch eng miteinander verwebt gewesen. Dann konnte er nun Ducky helfen, es war noch ein wenig was zutun, Jethro erhob sich nun langsam und legte Beth in den Schlamm zurück, nach dem er ihre Augen vorsichtig geschlossen hatte und ihr einen letzten vorsichtigen Kuss auf ihre Lippen gab. Sein Gesicht war gezeichnet und er hatte einen Blick der nur sagte, das er Rache verlangte. Schonmal hatte er jemanden verloren und hatte damals Rache gewollt, wieder war es hier der Fall, wieder hatte ihm jemand die Frau die er liebte genommen. Ducky, Tony und Jimmy machten die Fotos vom Tatort und die Skizzen, während Jethro wütend über sich selber und die ganze Welt eigentlich gar nicht zu gebrauchen war. Dennoch bellte er einige Anweisungen durch die Gegend, er wollte ihren Mörder finden.Gibbs setzte sich nun zu Bella nach hinten in den Wagen und nahm sie in den Arm, auch er würde sie ein wenig trösten, wie sie ihn. Der Regen hatte viele Spuren und Beweise einfach zerstört gehabt, weg gewischt als wenn jemand ein Tuch nehmen würde und ein kleinen Fleck zu entfernen, als wenn es ohne jede bedeutung wäre. Ducky und Jimmy, hoben Beth langsam und vorsichtig in den Leichensack und mit diesem zusammen dann auf die Trage. Tony setzte sich nach vorne und schaute zu seiner Freundin nach hinten. Beth wurde in den Wagen eingeladen und die Beiden Fahrzeuge bewegten sich langsam zurück zum Hauptquartier des NCIS.